sophiemilena
Hallo liebes Ärzteteam, ich bin so froh daß ich diese Seite entdeckt habe, weil ich brauche ganz dringend Hilfe und bin so überfordert daß ich gar nicht weiß, wohin mit meinem Anliegen! Es geht nicht um mich, sondern um eine Freundin die sich mir heute erst anvertraut hat. Sie ist vergewaltigt worden, mit einer Schwangerschaft als Folge!!! Sie hat es wochenlang verdrängt, nach eigenen Angaben, es "nicht gemerkt".. weil sie es wohl nicht merken wollte. Aber nach Rechnung müsste sie jetzt schon in der 16.(!!) Woche sein... Sie geht seit Wochen nicht mehr aus dem Haus, ist depressiv, ich hab diese Veränderung bemerkt, aber sie hat es jetzt erst erzählt. Sie hat gesagt, sie schlägt sich jeden Tag in den Bauch, damit sie das Baby jetzt noch verliert, aber sie blutet leider nie, also klappt es wohl nicht. Ich bin total am Ende weil ich nicht weiss wo ich mich jetzt hinwenden soll! Sie hat sogar schon Putzmittel getrunken weil das baby sterben soll.. sie will es nicht, aber Abtreibung ist ja nur bis zur 12. Woche erlaubt meinte sie. WAS SOLL ICH TUN??? Bitte helfen Sie mir. Es muss doch eine Möglichkeit geben daß sie dasKind NICHT bekommen muss????? Aber ich weiß nciht ob sie die Vergewaltigung beweisen kann.. wohl nciht mehr nach all der zeit. Es war auch ein Fremder. Aber ich weiss dass sie nicht lügt! Ich hab ANgst sie tut sich noch was an!!! Bitte Hilfe :( Sophie
Hallo Sophie, da die Freundin mit solchen Maßnahmen nun auch ihr eigenes Leben gefährdet, rate ich Ihnen, noch einmal intensiv mit ihr zu sprechen und mit ihr zusammen zunächst zu einer Beratungsstelle, wie der Profamilia (Adressen gibt es über das Internet) oder zu deren Frauenärztin/Frauenarzt zu gehen, um über die Situation zu sprechen. In einem zweiten Schritt kann sie sich dann auch vertraulich an die Beratung der Kriminalpolizei wenden, die ihr auch sagen können, welche rechtlichen Möglichkeiten jetzt noch bestehen. VB
Baby_2011_Xx
Abtreibung ist zwar normal nur bis zur 12. Woche erlaubt, aber wenn sie vergewaltigt worden ist, und z.b ihr Leben auf dem spiel steht, sie depressiv ist und so dann ist das auch eine Idikation. An ihrer Stelle würde ich mal zu Pro Familia gehen, die können ihr mit Sicherheit gut helfen und zur Seite stehen.
_Jools_
Also ich weiß von meiner Freundin, dass sie aufgrund einer schweren psychischen Belastung nach einer ähnlichen Situation einen Spätabbruch durchführen konnte. Muss auch so um die 16. Woche rum gewesen sein. Aber welche gesetzlichen Bestimmungen hierfür erfüllt sein müssen, weiß ich leider nicht mehr. Auf jeden Fall muss sie zum Arzt. Und zwar so schnell wie möglich. Je mehr Zeit verstreicht, desto schwieriger wird es. LG und alles Gute!
claudia2406
hallo, mit indikation geht ein spätabbruch. aber bekommen muss sie das kind normal. außer sie geht ins ausland, da sind die regeln für einen abtreibung etwas "einfacher". aber ab einer gewissen schwangerschaftswoche bleibt nur die normale geburt. lg & alles gute für deine freundin claudia
sophiemilena
Aber es gibt ja nach so langer Zeit keine Spuren mehr, sie kann es ja nicht "beweisen".. Wobei sie auffällig ist und ein Psychologe kann sowas doch sicher bescheinigen?? Und wieso geht kein Kaiserschnitt??? Ganz wirklich, ich hab Angst sie bringt sich um, sie wird dieses Kind nicht normal bekommen!!!!! Wie schrecklich wäre das auch?? Die Schmerzen erinnern an die Tat, und sie will das Kind nicht, von ihrem Peiniger! Ich mach mir so sorgen.
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