terry
Hallo, ich habe am 06.01.2013 meine 2. FG in der 6SSW gehabt. Ich wurde in der zwischenzeit oft Untersucht und musste zum Glück nicht ausgeschabt werden. Die Blutwerte sehen auch den umständen entsprechend gut aus und der hcg wert normalisiert sich schon. Jetzt meine Frage: 1. Ab wann muss man sich Sorgen machen, dass etwas z.b Gesundheitlich bei mir nicht stimmen könnte?( Wobei der Arzt im KH und auch meine Gyn gesagt haben, dass alles soweit gesund aussieht!) 2. Ab wann "dürfte" ich wieder Schwanger werden? Oder bis wann sagt man, wäre der Körper wieder bereit? 3. Steigt das Risiko bei einer erneuten Schwangerschaft einer FG je weniger abstand zwischen der FG und der neuen Schwangerschaft ist? 4. Gibt es irgend etwas das man "vorbeugend" unternehmen kann?( Nahrungsergänzung o.ä? Vielen Dank im Voraus!
Hallo, 1. diese Frage lässt sich leider so nicht beantworten 2. eine Wartezeit müssen wir nach früher Fehlgeburt nicht empfehlen. 3. nach der vorliegenden Datenlage nicht 4. nein, dem können Sie leider nicht vorbeugen, weil die Hauptursache eine genetische ist. VB
terry
Vielen Dank für Ihre Antworten: Jedoch habe ich gestern Abend noch einen Anruf von meiner Frauenärztin bekommen, die mir die neuen Blutergebnisse durch gegeben hat. Sie hat gesagt das alle Werte wieder normal sind. Sie hat auch gesagt das wir wenn ich möchte einen Bluttest machen können, der meine Blutgerinnung anzeigen kann, weil es ja villeicht sein könnte das meine Gerinnung in der Schwangerschaft nicht so gut war und ich deshalb in der nächsten Schwangerschaft Blutverdünner bräuchte. Allerdings gäbe es hierfür jetzt noch keine Anzeichen. Kann das sein, das es an der gerinnung lag und einfache blutverdünner dabei helfen, dass sich das befruchtete Ei einnistet? und wenn ja wird dieser Bluttest im Frühstadion der Schwangerschaft gemacht oder noch vor einer Schwangerschaft? Danke für die Antwort
Hallo, eine solche Diagnostik erfolgt bei wiederholten Fehlgeburt und dann am besten in einer Gerinnungsambulanz. Das ist mit einem einfachen Gerinnungstest sicher nicht zu klären und dann kann es bei Vorliegen einer Gerinnungsstörung in der Tat sinnvoll sein, eine Blutverdünnung zur Prophylaxe durchzuführen. Liebe Grüße VB