Mitglied inaktiv
Hallo! Ich bin nun 5 Tage über ET. Leider tut sich nicht viel. Habe von meiner Hebamme nen Wehentee bekommen und auch ein wehenförderndes Öl zum Einreiben des Bauches! Seitdem habe ich wenigstens ab und zu mal eine Wehe, aber nciht regelmäßig und auch nicht stark genug (nehme ich zumindest an... :-)). Der Kopf des Kindes sitzt nicht fest im Becken, liegt aber seit einigen Wochen richtig herum. Mumu ist weich aber nicht verkürzt. Ab wann wird es kritisch und ab wann muss eingeleitet werden? Dies ist meine 1. SS und ich bin 23 Jahre alt, falls das eine Rolle spielt. Gibt es sonst noch etwas, was ich machen kann, um das Ganze eventuell zu beschleunigen? Vielen Dank! Nina
Liebe Nina, bisher gibt es für die Einleitung einer Geburt klare medizinische Indikationen und eine solche Einleitung ist nun auch nicht zu jedem Zeitpunkt möglich, kann dann sogar, wenn die Rahmenbedingungen noch nicht entsprechend sind, mit Risiken verbunden sein. Insofern ist hier immer eine Abwägung seitens des Arztes notwendig. Sofern es Mutter und Kind gut geht, wird in dem meisten Fällen erst nach ungefähr 10 Tagen mit einleitenden Maßnahmen angefangen. Dieses kann die Verabreichung von Nelkenöltampons, Scheidentabletten oder eines Gel sein, welche(s) den Muttermund erweichen und auch die Wehentätigkeit anregt. Es kann ein Wehentropf sein, bei dem über eine Infusion Wehenmittel in kontinuierlich steigernder Dosis verabreicht wird. Aber auch die Akupunktur und ein Wehencocktail haben sich als effektive, "natürliche" Maßnahmen erwiesen. Das Ganze ist abhängig vom geburtshilflichen Befund und dem Management der Klinik, welches von der ein zur anderen Klinik schon mal variieren kann. Die Wehen bei Geburtseinleitung müssen im Übrigen nicht schmerzhafter sein, als wenn sie natürlich eintreten und man hat mit der Periduralanästhesie (PDA) heute sehr gute Möglichkeiten, die Geburtsschmerzen zu lindern. VB
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