Chelledoll
Unterversorgung oder noch hoffnung? Hallo Dr bluni bin heute 25+3 also in der 26ssw... Meine kleine hat sich bis jetzt ganz gut gemacht gehabt war zwar immer was zierlich aber ich bin selbst nur 1.65 und meine mama grade mal 1.59... Von daher meinten die ärzte immer ist also normal das sie kleine an der unteren grenze der wachstumskurve liegt! Bin dann vor 4 tagen zu einem feindiagnoszen um mal aus spass einen schönen 3 D ultraschall zu machen.. Der schock... Kopf ,hirn, versorgung , meine sowie ihre durchblutung, doppler ,ctg alles gut aber ihr bauchumpfang ist zu klein! War da 24+6 und sie wog nur 425g... Einen tag später zu meinem frauenarzt mit dem werten ! Sie überwies mivh direkt wieder an einen feindiagnoszen da ich bei dem anderen offiziell ja nur wegen dem babytv war! So vorgestern 25+1 also beim erneuten ausmessen! Kleine wiegt knapp 500g also immernoch viel zu leicht! Aber alles sonst gut kleine bewegt sich viel wirkt als würde sie sich pudelwohl fühlen laut doc...mit ganz kleinlichem blick tendiert er jedoch dazu das es eine unterversorgung isz da die werte vom doppler leeeeeeicht zu hoch sind aber im mutterpass wurde noch alles ok angekreuzt Er sagt soll in einer woche kommen zur kontrolle dann gibts zu 99% ne überweisung ins kh und soll mivh auf nen kaiserschnitt einstellen :( das ist doch viel zu früh und gibt es da keine hoffnung das sie noch nen schub macht er sagt nein :( aber wiso wenn die versogung doch läuft! Habe so angst spüre die kleine die ganze zeit.:. Er schliesst jegliche erkrankungem aus und fehlbildungen gibt es auch nicht...
Hallo, 1. zu diesem Zeitpunkt lässt sich das Gewicht eigentlich kaum optimal berechnen. Deshalb kommt es vielmehr auf die Maße von Kopfumfang und Brustkorbumfang an. Und und dann gegebenenfalls natürlich auf die Ergebnisse des Dopplers. Hierbei sollten dann aber gegebenenfalls alle wichtigen Gefäße überprüft worden sein. 2. das CTG liefert zu diesem Zeitpunkt meist noch keine guten Informationen 3. ausschlaggebend ist hier natürlich die Interpretation des erfahrenen Facharztes in einem Zentrum für pränatale Diagnostik oder in einem Perinatalzentrum. Wenn die Versorgungslage insgesamt völlig in Ordnung ist, es aber insgesamt klinisch bedeutsame Abweichungen gibt, kann das natürlich auch mal genetische Gründe haben. Das sollte aber gegebenenfalls individuell mit Ihnen vor Ort besprochen werden. Herzliche Grüße VB
sterntaler82
Weißt du wie schwer du und der Vater des Kindes bei euer Geburt wart? Wenn einer von euch auch sehr leicht bei der Geburt war kann es auch einfach Veranlagung sein
Chelledoll
Ich selbst war 4 wochen zu früh und war wohl auch ein ganz kleiner winzling... Der papa hat 3500 gewogen also normal
Ira86
Hey, Versuche positiv zu bleiben! Du weißt schließlich nicht wie es nächste Woche aussieht. Eine sehr ähnliche "Problematik" gab es bei meiner 1. Schwangerschaft. Habe grad den Mutterpass vor mir. Leider keinen Eintrag aus SSW 26, aber in der 21. SSW geschätztes Gewicht 330g. In der 30. dann 1220g, was als zu gering eingeschätzt wurde. Es folgte dann eine Ulatraschalluntersuchung beim Spezialisten und Untersuchungen auf mögliche Infektionen in der SS. Bliebt alles unauffällig. Allerdings waren meine Dopplerwerte seit der 21. SSW auffällig. Ingesgesamt wurde die Gewichtsentwicklung im 3 Wochen Takt bis zur Geburt überwacht. Meine Tochter kam dann mit 51cm und 2570g sehr zierlich zur Welt. Hat dann aber schnell zugenommen und sich prächtig entwickelt. Und das kann echt veranlagt sein. Meine Mutter kam mit 2400g und ich mit 2300g zur Welt. Wenn ich es damals alles richtig verstanden habe, würde man eine Unterversorgung beim Ultraschall an den Blutgefäßen im Kindlichen Gehirn feststellen können. Hoffe, dass deine Kleine bis zur nächsten Untersuchung einen Schub macht und du deine Schwangerschaft genießen kannst! Viele Grüße Ira
sterntaler82
Wenn du für die Woche wo du geboren würdest ein kleiner winzling warst kann es wirklich Veranlagung sein. Mein Mann und ich bekommen eher große und schwere Kinder, wir waren aber beide groß und schwer. Wichtig ist das dein Baby zu nimmt regelmäßig und gut versorgt ist, also das die Ärzte sehen das die Plazenta gut versorgt ist. Und nicht zu vergessen es gibt auch Ungenauigkeiten beim messen, es kann auch schon 600g haben