Mitglied inaktiv
Hallo, ich hatte im April 2008 eine schwere Lungenembolie zukückzuführen auf den wechsel von Dreimonatsspritze zur Pille. mußte dann 9 Monate Marcumar nehmen. Wurden dann ohne weitere Zwischenfälle bis Juni 2011 ( als ich erfuhr das ich Schwanger bin) ohne jegliche Medikation dabei belassen. Nun sprize ich mich seit Juni 2011 täglich mit Heparin und trage Trombosestrümpfe. Am anfang meiner Schwangerschaft wurde mir gleich mitgeteilt das die Geburt wohl nur mit Kaiser schnitt möglich sein. Nun zu meiner Frage: Ist das wirklich so? Warum kann ich nicht normal gebären? Ist das Tromboserisiko nicht viel höher nach einem Kaiserschnitt als beim normal gebähren? Und wie ist das mit dem Spritzen, wenn ich keinen Kaiserschnitt möchte? Da ich mich ja morgens spritze, weiß ich ja nicht ob ich vielleicht mittags oder abends Wehen bekomme? bin jetzt heute in der Ssw 26+0 Danke schon mal für die Antwort!
Hallo, wir müssen in dieser Situation nicht zwangsläufig einen Kaiserschnitt machen und in der Tat ist das Thromboembolierisiko bei Kaiserschnitt etwa 4-5 mal höher. Dennoch hängt das davon ab, ob der Duplex Ihrer Gefäße nachweisen kann, dass keine Thromben mehr vorhanden sind und wie hier die Einschätzung der erfahrenen Klinikärzte ist. Für den Fall einer vaginalen Geburt wird kurz vor der Geburt sehr wahrscheinlich das niedermolekulare Heparin umgestellt oder abgesetzt; je nach Rücksprache auch mit der Anästhesieabteilung. VB
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