Mitglied inaktiv
Hallo, ich war heute beim Frauenarzt und bin nun ein bisschen verunsichert, weil er meinte, man könne auf dem Ultraschall nicht so viel sehen. Das Herz des Babys schlägt normal und es hat auch die normale Grösse für die 17.SSW., Kopfumfang und Oberschenkelknochen hat er vermessen. Er sagt, es sieht alles normal aus, aber ich hätte evtl. zu wenig Fruchtwasser. Es könne aber auch sein, dass das Baby einfach nur schlecht lag heute und er es nicht besser sehen konnte. Daher soll ich nächste Woche noch einmal kommen, um das zu überprüfen. Derweil soll ich viel mehr trinken. Normalerweise trinke ich leider nur so 1,5l am Tag, aber er meint, ich müsste nun schon mind. so 3-4l trinken. Ich würde gerne eine 2.Meinung hören. Vielleicht können Sie mir weiterhelfen? Dazu sollte ich vielleicht sagen, dass ich eine kerngesunde Tochter habe, bei deren Schwangerschaft ich absolut null Probleme hatte. Sie ist nun 1 Jahr und 9 Monate. Leider hatte ich nach ihr jedoch auch 3 Fehlgeburten (6.SSW, 9.SSW, 6.SSW). Ich wurde von Kopf bis Fuss untersucht und man hat nichts feststellen können, bin kerngesund. Das Einzige, was sie finden konnten, war ein Gelbkörperhormonmangel, weswegen ich bei dieser Schwangerschaft nun die ersten 3 Monate Utrogest und Aspirin Protect nehmen sollte, damit der Körper das Baby gut annimmt und nicht wieder mit Blutungen abstösst. Es scheint alles gut geklappt zu haben und seit dem 4.Monat nehme ich derzeit nur noch Schwangerschaftsvitamine, sonst nichts. Ich bin seit dem Termin heute sehr nervös und mache mir grosse Sorgen, dass es meinem Baby nicht gut gehen könnte. Dabei meine ich, es schon jeden Tag spüren zu können, wie es rumturnt. Und mir geht es rundum gut, der Bauch wächst und ich habe eigentlich ein gutes Gefühl bei dieser SS. Die Woche Warterei macht mich voll verrückt. LG, SuSonne
Hallo, hier wird wohl am besten ein Untersucher vor Ort die Situation einschätzen können,denn von hier aus lässt sich nicht beurteilen, was letztlich im Ultraschall nun vorlag. Bitte sprechen Sie sich aus diesem Grund zum weiteren Vorgehen mit Ihrer behandelnden Frauenärztin/Frauenarzt ab. VB
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