Mitglied inaktiv
Hallo Frau Bader, ich habe eine Frage, die geht mir irgendwie nicht mehr aus dem Kopf: Ich habe am 22.02.09 in einem Betrieb einen 1-jahres-Vertrag bekommen, der dann eigentlich stillschweigend verlängert wird. Nun wurde ich schwanger und würde ab 01.05.10 in Mutterschutz gehen. Meine Chefin hat mir vor 4 Wochen dann mitgeteilt, daß mein Vertrag leider nicht verlängert werden kann, da ich ja dann nur noch 2 Monate arbeiten würde und dann in Mutterschutz gehe. (400€-Job). Es war aber eigentlich ausgemacht, daß ich dann nach dem Mutterschutz und unserem Urlaub ab September wieder Stundenweise dort arbeiten werde. Jetzt meine Frage: ist das wirklich gerecht, daß ich dann keine Vertragsverlängerung bekomme? Ich hätte doch dann weitergearbeitet. Die sagten mir aber, daß sie dann drauf zahlen würden, mit Mutterschschaftsgeld usw. und da würde dann meine Chefin eine auf den Deckel bekommen, wenn sie den verlängern würde. Ist das wirklich richtig? Da ich ja dann in keinem Arbeitsverhältnis mehr stehe, bekomme ich ja dann auch diese 210 Euro von der Krankenkasse nicht mehr oder?? Schade, denn da geht einem ja schon einiges durch die Lappen. Achja, sie meinten noch, daß es ihnen schon recht leid tun würde und ich solle mich halt dann melden, wenn sich das alles mit dem Kind eingespielt hat und ich wieder Luft und Zeit zum Arbeiten habe. Dann würden sie mich wieder irgendwo dort unterbringen. Schade, habe dort echt gern gearbeitet. Habe dort 2 x die Woche 3-4 Stunden gearbeitet. Ich danke Ihnen viele Male für Ihre hoffentlich schnelle Antwort. DANKE!!! Gruß Steffi
Hallo, einen Anspruch auf Vertragsverlängerung haben Sie nur, wenn Sie eine Zusage beweisen können Liebe Grüsse, NB
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