Mitglied inaktiv
Guten Tag Frau Bader! Hatte am 18.11. schonmal wegen unserem Freund nachgefragt. Es hat sich schonmal in soweit zum Guten gewendet, daß der Unterhalt für seine Exfreundin auf einen 3-Jahres-Schnitt festgelegt wurde und nich wie vorher auf die höchste Summe der 3 Jahre. Nun hat er beim letzten Besuch (er fährt alle 1-2 Wochen Sonntags jeweils zu Besuch, ca. 150 km pro Strecke) versucht, ein klärendes Gespräch mit der Kindsmutter zu führen. Denn immer wenn er da ist bereitet sie ihm die Hölle auf Erden. Kaum ist er angekommen, geht sie mit dem Hund und dem Kind für eine Stunde spazieren, alleine. Danach wird das Kind gestillt und ins Bett gelegt. Die Kleine ist nun 11 Monate alt. Wenn sie dann Mittags wach wird gibt es Essen. Er möchte sie auch gerne füttern, wickeln usw. Aber sie läßt ihn nicht - er könnte es nicht! Dann darf er 1 Stunde dabeisein, wenn sie mit dem Kind spielt, er darf es immer nur ganz kurz halten, usw. sie lockt es dann immer wieder von ihm weg. Dann geht sie wieder 1 Stunde spazieren, stillt wieder und legt sich gemeinsam mit dem Kind inst Bett. Nun muß er gehen! Er hat ihr erklärt, daß er auch mal mit dem Kind mit dem Kinderwagen spazieren gehen möchte, sich mehr alleine mit dem Kind abgeben möchte um eine bessere Bindung aufbauen zu können. Da gab sie ihm zur Antwort: Wenn Du Dich damals nicht von mir getrennt hättest, wäre es kein Problem! Hallooooo?!?!?! Sie will ihn regelrecht mit dem Kind erpressen. Er hatte es auch schonmal beim JA erwähnt, wie sie ihn behandelt. Das hat dann der Kindsmutter Verbesserungsvorschläge gemacht, aber bisher hat sie nix davon umgesetzt. Kann das JA da nicht mehr einwirken. Die Kleine entwickelt sich prächtig, plappert nun schon Papa usw. Da sagte die Mutter zu ihm: Woher das wohl kommt? Liegt ja alles nur an mir! Sie läßt ihm keine Chance, mehr in Kontakt mit dem Kind zu kommen. Sie schikaniert ihn wo sie nur kann.... Welche Möglichkeiten hat er denn noch? Er ist immer tottraurig, wenn er vom Kind nach Hause kommt. Sie haben sich einvernehmlich damals getrennt, als sie schwanger war, sie bekommt regelmäßig den Unterhalt für sich und das Kind, hat bald fast mehr Geld zur Verfügung als er, usw. und will und will immer nur noch mehr. Und das arme Kind soll es ausbaden?! Wäre für jeden Rat und Tip sehr dankbar, damit er sein Töchterchen endlich öfter/länger versorgen darf. Liebe Grüße Carola
Hallo, wenn das JA nicht helfen kann, muss er seine Rechte gerichtlich durchsetzen. Es scheint, die Mutter will ihre Wut auf ihn über das Kind abreagieren. Das schadet dem Kind Liebe Grüsse, NB
Mitglied inaktiv
Liebe Grüße und schönen Abend, Carola
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