Mitglied inaktiv
Hallo, mein Sohn (6 Jahre) geht in die erste Klasse. Ich hatte schon ein paar Gespräche mit der Lehrerin, weil es meinem Sohn schwer fällt, sich an die Regeln zu halten, das hat sich aber in der letzten Zeit stark gebessert. Diese Woche hat Ihn die Gewaltspreventionskraft/Kleingruppenlehrerin aus dem Unterricht zu einem Einzelgespräch herausgenommen und mit ihm ein Arbeitsblatt oder Fragebogen ausgefüllt. Darin wurden Fragen gestellt, wie "worüber ärgerst du dich" sowie fragen zu Mama und Papa. Von Seiten der Schule wurde ich darüber nicht informiert, mein Sohn hat es erzählt. Es gab an dem Tag keinen konkreten Anlass. Ich habe Kontakt zu der Gewaltspreventionskraft aufgenommen, sie hat die Fragen damit begründet, dass sie dadurch zu meinem Sohn einen besseren Zugang bekommen möchte. Einblick in den Fragebogen möchte sie mir NICHT gewähren. Nun meine Fragen: Darf sie meinen Sohn, der in diesem Alter zu jung ist um zu entscheiden, was er beantworten muss bzw. sollte, solche privaten/familiären Fragen stellen? Müsste ich nicht darüber informiert werden? Müsste nicht vorher mein Einverständnis geholt werden? Habe ich ein Recht, diesen Fragebogen zu sehen?
Hallo, nach m.E. darf sie es nicht und muss Ihnen Einsicht geben. Ich würde das nicht mit ihr sondern der Dienstaufsichtsbehörde klären. Liebe Grüsse, NB
Mitglied inaktiv
Danke für die Antwort! Was bedeutet m.E.?
Mitglied inaktiv
meines Erachtens
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