EvianZ
Guten Tag, ich arbeite als Sozialarbeiterin in einer neurologischen Rehaklinik. Schwerpunkt meiner Tätigkeit ist die Beratung der Patienten. Nachdem ich meiner Schwangerschaft bekannt gegeben habe, soll ich zukünftig keinen Kontakt mit isolierten Patienten haben. Dieses ist ja aber nicht immer sofort feststellbar bzw. stecken sich die Patineten auch untereinander an. Ich habe ein sehr ungutes Gefühl, Stationen zu betreten, auf den sich auch Patienten mit MRSA,3MRGN etc befinden. Laut unseres Betriebsarztes wäre der Aufenthalt auf den Stationen, solange ich die isolierten Zimmern nicht betrete, kein Problem. Meine Frauenärztin gibt offen zu, dass sie die Gefahren nicht kennt und ich daher dem Betriebsarzt trauen soll. Das Gewerbeaufsichtsamt kann mir auch keine Auskunft geben. Ich erhoffe mir daher von Ihnen eine Auskunft. Viele Grüße
Hallo, ich bin kein Arzt und kann das Risiko leider gar nicht einschätzen. Bitte fragen Sie mal in einem Arzt-Expertenforum. Liebe Grüße NB
SumSum076
Ich versteh jetzt nicht, was du willst? Hier fragst du eine Rechtsanwältin, die zu Familien- und Frauenrechten antwortet. Es geht aber doch um die Einschätzung zu deinem persönlichen Arbeitsumfeld und den damit verbundenen Gefahren für eine Schwangerschaft! Deinen Arbeitsplatz kann deine Frauenärztin natürlich nicht einschätzen. Richtiger Ansprechpartner ist der Betriebsarzt. Und wenn das Gewerbeaufsichtsamt der Einschätzung des BA nicht widerspricht, wird der Arbeitsplatz wohl okay sein. Wenn du dem nicht traust, frag doch eher mal Mütter mit ähnlichem Job, wie es bei ihnen gemacht wurde. Gruß Sabine
Die letzten 10 Beiträge
- Krankschreibung während individuellem Beschäftigungsverbot
- Sorgerecht
- Umzug während der Elternzeit
- Tagesmutter kündigen zugunsten Kitaplatz
- Schwanger in Elternzeit
- Elterngeld - Ausklammerung
- Erneut schwanger in der Elternzeit
- Änderung Kindergarten-Vertrag
- Krankenhaus hat Insolvenz angemeldet
- Elterngeld, Ausklammern Mutterschutz, Patt Steuerklasse