Astrid21
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Hackelöer, ich wünsche Ihnen zunächst einmal frohe Festtsge. Meine Frage bezieht sich auf die Querlage meines Sohnes. Ich befinde mich in der 33. ssw und er liegt seit längerer Zeit quer. Wir hatten in der (ca.) 13. ssw alle pränataldiagnostik Untersuchungen durchführen lassen. Alles war gut. In der 25. ssw war ich aufgrund von Blutungen 3 Tage stationär in der Uniklinik. Zur Entlassung hatte der behandelnde Oberarzt ebenfalls eine pränataldiagnostik durchgeführt. Dort war auch alles gut. Keine Auffälligkeiten. Das Baby wurde nur als sehr groß (Kopf und Oberschenkel im 100% perzentil) eingeschätzt. Ich bin 160 mein Mann 195 cm. Letzte Woche hat meine Gynäkologin den kopfumfang als ca 2 Wochen größer eingeschätzt. Die kopfbreite jedoch noch größer. Sie meinte dass es daher kommen kann weil das Baby mit dem Kopf nicht nach unten liegt und somit nicht durch die Knochen eingehängt wird. Ich habe nun 2 fragen: Bedeutet eine andauernde Querlage was schlimmes bezüglich des Babys? Oder kann das „einfach“ so sein? Sinkt die Wahrscheinlichkeit einer Drehung wenn der Kopf so gross ist? Besten Dank für Ihre Hilfe im Voraus. Freundliche Grüße
Hall Astrid, zunächst bedeutet eine Querlage nichts Schlimmes.Bleibt es allerdings dabei,kann keine Normalgeburt erfolgen und es geht nur duch Kaiserschnitt.Aber das wäre ja auch nicht unbedingt eine Tragödie. Die Größe des Kindes könnte von Ihrem Mann kommen.Also Abwarten,ob sich das Kind noch in eine Längslage dreht. Alles Gute Prof. Hackelöer
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