mara123
Hallo! Ich hatte mich im Februar in meiner Frühschwangerschaft schon einmal an Sie gewendet. Wir hatten eine frühe auffällige Nackenfalte von 7mm in der 10. Woche. Hatten dann 2 Fruchtwasseruntersuchungen weil die erste viel zu früh gemacht worden ist und die Zellen nicht auswertbar waren. Die spätere Fruchtwasseruntersuchung war inkl. Fish-test unauffällig. Weiterhin wurde eine Array CGH mit dem Fruchtwasser durchgeführt. Diese wies auf den damals beginnenden Hydrops um den Kopf und Bauch keine Auffälligkeiten auf. Auch bei den Ultraschalluntersuchungen gab es seitdem keinerlei Auffälligkeiten mehr und doch schebt bei mir an manchen Tagen die totale Angst mit, dass eben doch etwas ist zumal ich schön von Fällen gehört habe, wo es dann ab der 26. SSW wieder bergab ging. Aktuell sind wir bei 23+5. Können Erkrankungen wie die Ebstein-Anomalie denn auch durch eine Array, Ultraschall-Untersuchung oder Fruchtwasser-Untersuchung erkannt werden. In welche Richtung könnte man jetzt noch schlimmstenfalls denken. In Richtung gesund wäre uns natürlich am liebsten. Aber ich bin gerne realistisch und gerne auf das "Schlechte" sollte es passieren, sofern es geht, eingestellt. Herzlichen Dank!
Hallo mara, Garantien für die Zukunft kann man nie abgeben,aber Sie haben alle Untersuchungen gemacht,die möglich und sinnvoll waren.Herzfehler,wie Ebstein können leicht von einem spezialisten erkann werden.Mehr geht nicht.Es sieht doch alles sehr gut aus.Warten Sie in Ruhe die weiteren Kontrollen ab.Man kann nicht eine absolute Gesundheit berechnen,man muß einfach auch Glück haben. Ich drücke die Daumen Alles Gute Prof. Hackelöer
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