Friederike1
Hallo Herr Prof. Hackelöer, ich bin aktuell in der 12. SSW und habe aufgrund eines vorhandenen PCO mit Insulinresistenz mal vor ca. 4 Wochen begonnen sporadisch BZ-Werte zu messen. Nach 2 Stück Kuchen habe ich mal eine 10.0 erreicht und nach KH-reichen Mahlzeiten (nichts süßes) komme ich locker über 8,... Ich hätte nicht erwartet, dass in der Frühschwangerschaft meine Werte so hoch sein könnten und mache mir nun Sorgen, dass gerade in der sensiblen Organentwicklungsphase diese zu Organfehlbildungen oder Hirnschäden geführt haben könnten... Nüchternwerte sind immer um 4.6. Nun gelten diese Werte bei nicht Schwangeren ja eigentlich noch als "Nicht-Diabetes". Können meine Werte (die bestimmt einmal täglich auftraten (also zumindest über 8) das Risiko für Fehlbildungen erhöht haben? Der bisherige Ultraschall war unauffällig, Herzchen schlug gleichmäßig, Baby bewegte sich. Aber die Organe können ja erst später gecheckt werden. Natürlich habe ich meine Ernährung nun angepasst (und die BZ-Werte passen jetzt), aber ausgerechnet in der Früh-SS stand mir oft nur nach KH der Sinn, dazu Bewegungsmangel aufgrund von Kreislaufproblemen und Müdigkeit. Ich hoffe Sie können mich ein wenig beruhigen. Vielen Dank für Ihre Arbeit hier! Friederike
HalloFriederike1, ob etwas passiert oder nicht kann niemand vorhersagen,aber unauffällige Ultraschalluntersuchungen sind der beste und einzige Beweis,daß nichts passiert ist. Versuchen Sie alles gut eingestellt zu bekommen-dann sollte es auch weiterhin keine Probleme geben.. Alles Gute Prof. Hackelöer
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