Kleeblatt2017
Sehr geehrter Herr Prof Dr. Hackelöer, Mein errechneter ET war der 8.11., gerechnet nach letzter Regel 01.02. Der FA korrgierte dies letzte mal mündlich auf den 5.11. nach letztem Ultraschall. Ich bin mir aber sicher, da wir zum Zeitpunkt des frühen Eisprunges (gemessen mit Tests) nur einmal Verkehr hatten, das der zeugungstag der 9.2 war. Danach rechnet mein Arzt nicht. Somit wäre mein errechneter ET der 2.11. laut zeugungstag, was aber nicht im Mutterpass steht. nun habe ich in der Klinik einen Termin zum ersttrimester Screening (BE und nackenfaltenmessung) erst am 02.05 erhalten. Also wäre das bei 13+2 oder nach Zeugungstag 13+6., wenn ich richtig rechne! ist das noch im Zeitrahmen oder zu spät? und ist es dann überhaupt noch möglich ggf folgeuntersuchungen bei schlechtem Ergebnis durchzuführen? Vielen Dank!
Hallo Kleeblatt, das ist alles noch in den Möglichkeiten.Der Arzt beim ETS macht ja auch Messungen.Fragen Sie Ihn,welchen Termin er/sie am wahrscheinlichsten hält. Folgeuntersuchungen sind natürlich auch noch möglich.Ich würde Ihnen sowieso eher zur DNA-Untersuchung raten und das Ersttrimesterscreening als frühe Fehlbildungsdiagnostik und nicht zur Risikoberechnung zu benutzen. Alles Gute Prof. Hackelöer
Kleeblatt2017
Ach so, ich bin 35 und erstgebärend, falls das wichtig ist. Laut meinem FA nicht risikoschwanger
Kleeblatt2017
VIelen herzlichen Dank für Ihre hilfreiche Antwort. Meinen Sie, ich sollte den DNA Test auf jeden Fall machen lassen? Oder nur wenn sich Auffälligkeiten beim erst Trimester screening herausstellen, anstatt fruchtwasseruntersuchung? Wie gesagt, bisher komplikationslose Schwangerschaft. 1 Gravidität, o para. 35 Jahre! Vielen Dank!
Kleeblatt2017
Muss ich sowieso von schlechten Werten bei der blutabnahme und risikoberechnung rechnen, da ich keine Schilddrüse mehr habe? Bin aber sehr gut eingestellt mit l-thyrox 125 bisher
Hallo Kleeblatt, alles hängt von Ihrem eigenen Sicherheitsbedürfnis ab.Ich empfehle es heute eigentlich immer,da es in Verbindung mit der US-Feindiagnostik einfach sicherer ist,als das ETS und mit unter 200€ erschwinglich geworden ist.Die Biochemie im ETS stellt zusätzlich einen Unsicherheitsfaktor dar. Aber nur Sie können wissen,was Sie wollen.Reichen Ihnen 90-95% Sicherheit für Tr.13/18/21 oder wollen Sie mehr. Alles Gute Prof. Hackelöer
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