Böhni
Sehr geehrter Herr Prof.Dr. Hackelöer, ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich bei Ihnen themenmäßig mit meiner Frage richtig bin, aber ich hoffe, Sie können mir trotzdem weiter helfen: Kurz zur Vorgeschichte: Auf Grund von anhaltenden Schmerzen nach einer Hallux-OP hat mir mein Orthopäde einige BIOCON-Behandlungen verordnet, also magnetische Pulstherapie. Was ich nicht wusse: bei der letzten dieser Behandlungen war ich bereits schwanger. Ich bin derzeit Ende SSW 6. Zum Zeitpunkt der letzten Bahndlung muss eine Befruchtung gerade erst, also ca. 3-5 Tage vorher, stattgefunden haben. Ist es möglich, dass das Kleine zu diesem Zeitpunkt bereits Schäden davon getragen haben kann? Oder gilt zu diesem frühen Zeitpunkt noch das vielbenannte "alles-oder-nichts-Prinzip"? Meines Wissens teilt sich ja die Eizelle zu diesem Zeitpunkt mehrmals. Kann sowas vielleicht die Zellteilung beeinflusst haben? Eigentlich wollte ich keine Untersuchung zur pränatalen Diagnostik. Aber würden Sie in diesem Fall doch zu einer Untersuchung raten? Bitte entschuldigen Sie meinen "Roman"! Vielen Dank im Voraus
Hallo Böhni, entwickelt sich das Kind weiter unauffällig sind Schäden sehr sicher ausgeschlossen.Pränataldiagnostik in der 13.Woche bei einem Spezialisten als frühe Fehlbildungsdiagnostik und/oder zur Risikoberechnung ist immer sinnvoll -unabhängig von der Behandlung.Sie müssen es aber wissen,was Sie wollen. Alles Gute Prof. Hackelöer
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