Frage im Expertenforum Pränatale Diagnostik an Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer:

Auswirkungen auf Embyro wegen Terbinafintabletten vor Schwangerschaft?

Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer

Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer
Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe

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Frage: Auswirkungen auf Embyro wegen Terbinafintabletten vor Schwangerschaft?

GuterHoffnung2025

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Sehr geehrter Herr Prof. Dr. med. B. Hackelöer! 3 Montate lang musste ich Terbinafintabletten 250 g einnehmen von Anfang September bis zum 26. November. Bereits im folgenden Zyklus wurde ich schwanger. Mein Eisprung war der 25.12.24. Der ET ist nun der 16.9.25. Habe ich es richtig verstanden, dass meine Einnahme keinen Einfluss auf den Embryo hatte, da die Einnahme nur vor der Schwangerschaft lag? Beziehungsweise sollte ich nun vorsichtshalber weitere Untersuchungen anstreben? Vielen herzlichen Dank im Voraus. Mit besten Grüßen Katharina F.


Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer

Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer

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Hallo Katharina F., der Spezialist in diesem Forum für Medikamente ist Dr.Paulus.Bitte stellen Sie Ihm die Frage.Ich komme dann gerne auf Sie zu,wenn Sie später Fragen zur Pränataldiagnostik haben. Alles Gute Prof. Hackelöer


manu71

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Hallo und guten Morgen, Katharina, es ist verständlich, dass du doch noch besorgt bist. Eine gute Antwort auf deine Frage kannst du wahrscheinlich auch direkt bei Embryotox bekommen. Was ich gehört habe, geben sie sehr freundlich und kompetent Auskunft. Vielleicht magst du dann berichten, was du erfahren hast.  Alles Gute für deine weitere Schwangerschaft und liebe Grüße 💖


GuterHoffnung2025

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"Terbinafin hat keinen Einfluss auf das Erbgut. Eine Anwendung vor Eintritt einer Schwangerschaft – bei Mutter oder Vater – kann daher auch nicht zu einem erhöhten Fehlbildungsrisiko bei den Nachkommen führen." Diese Antwort habe ich von Ihrem Kollegen Dr. Paulus aus "Medikamente in der Schwangerschaft erhalten." (siehe andere Kategorie bei Rund ums Baby)


GuterHoffnung2025

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"Terbinafin hat keinen Einfluss auf das Erbgut. Eine Anwendung vor Eintritt einer Schwangerschaft – bei Mutter oder Vater – kann daher auch nicht zu einem erhöhten Fehlbildungsrisiko bei den Nachkommen führen." Diese Antwort habe ich von Ihrem Kollegen Dr. Paulus aus "Medikamente in der Schwangerschaft erhalten." (siehe andere Kategorie bei Rund ums Baby)


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