Guten Abend! In 2 Tagen geht es für mich und meine 2 Töchter nach zwei heftigen Jahren in die Mutter-Kind-Kur. Die PCR-Tests sind negativ, aber die 11jährige hat seit dem Tag des Tests Schnupfen und leichten Husten. Die Klinik verlangt neben dem negativen PCR-Test die Unterschrift, dass das Kind 7 Tage keinen Husten, kein Halsweh, kein Fieber, keine Geschmacks- und Geruchsstörungen hat. Sie hat nun eben diesen leichten Husten. Ich werde versuchen, morgen noch einen 2. PCR-Test zu machen, dass noch sicherer ist, dass der Husten kein Corona-Symptom ist. Meine Fragen: Kann die Klinik dennoch - also bei Nachweis einer Erkältung- verlangen, dass wir die Maßnahme nicht antreten? Gibt es Möglichkeiten, vom Programm und Essen fern zu bleiben und sich zu isolieren für die ersten Tage, aber zumindest dort zu sein? Sollte die Klinik die Teilnahme verwehren, gibt es jemanden, an den man sich bei der Krankenkasse wenden kann, ggf zur Schlichtung und Vermittlung? Wir haben sehr auf diese Maßnahme hingelebt, alles vorbereitet, v.a. ich brauche sie wirklich dringend. Dass die Kinder nun motiviert sind, hat mich nach anfänglich großer Skepsis so viel Kraft und Arbeit gekostet. Es wäre schrecklich, wenn das jetzt einfach abgeblasen würde, obwohl niemand Corona hat. Danke für eine Antwort, LinasMamma
von LinasMamma am 20.09.2021, 00:20