Hallo! Mein Hausarzt rät mir von einer Mutter-Kind-Kur ab. Er sagt, das würde in meinem Fall nicht bewilligt werden, weil ich nicht die "passenden Diagnosen" hätte. Bei Ihnen lese ich aber immer, dass Stress und Überlastung schon "ausreichen". Jetzt frag ich mich natürlich, ob mein Hausarzt vielleicht einfach keine Mehrarbeit mit der Beantragung will oder warum er der Sache so negativ gegenüber steht. Meine Fragen sind: Muss der Hausarzt dafür viele Formulare ausfüllen, kann ich da schon etwas für ihn vorbereiten? Muss er mir helfen bei dem Kurantrag, wenn ich darauf bestehe, selbst wenn er es nicht für aussichtsreich hält? Kann ich auch einen anderen Facharzt aufsuchen und nach seiner Hilfe bei einem Kurantrag fragen? Vielen Dank für Ihre Beratung.
von Barbarina3 am 07.07.2021, 10:56