kleened
Hallo Frau Dessauer, ich war 2013 mit meinen 3 Kindern zur Kur, bei der wurde mein Kurziel nicht Ansatzweise erreicht.Meine Kinder waren mehr krank, als gesund. Der Arzt im Kurheim wollte das ich verlängere, doch meine KK stellte sich quer. KK lehnt ab,weil ich vor Kurbeginn nicht gesagt hätte, das ich eine Verlängerung brauche (ha ha woher weiss ich vorher,das die Kinder krank werden). Das tolle daran ist, das ich sehr kurzfristig gefahren bin ,hab zwei Tage vor Beginn der Kur Bescheid bekommen-hätte selbst dann gar keine Chance gehabt,was zu tun. Der Arzt war auch sehr hartnäckig, bei meiner KK, aber es war kein "Durchkommen". Dem Arzt sagten Sie ich solle doch mich zu Hause erholen. Der Arzt sagte, das ich unter diesen Umständen, dieses Jahr erneut einen Antrag stellen kann-ist dieses richtig ? Vielen Dank
Annina Dessauer
Wenn während der Kur attestiert wurde, dass eine Kurerholung nicht möglich war und die Krankenkasse davon in Kenntnis gesetzt wurde, in jedem Fall. Es ist Quatsch der Krankenkasse vorher zu sagen, dass man eine Verlängerung braucht, eine Maßnahme wird immer zunächst für 3 Wochen bewilligt, die Verlängerung ergibt sich aus der Beantragung aus der Kurklinik. Also manchmal kann ich über Aussagen echt nur den Kopf schütteln. Schlim was Eltern, die eh schon belastet sind, alles erzählt und zugemutet wird. Versuchen Sie es, mehr als ablehnen können Sie es nicht und begründen Sie gut warum es vorfristig ist und warum die letzte Kur eigentlich eine "Mission Impossible" war. Und fordern Sie bitten den Entlassungsbericht der letzten Maßnahme an. Ich drücke Ihnen fest die Daumen! Viele Grüße Annina Dessauer
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