Frage im Expertenforum Milch & Fläschchen an Veronika Klinkenberg:

Ist mein Sohn zuviel zu unterschiedlich??

Frage: Ist mein Sohn zuviel zu unterschiedlich??

nikki21

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Hallo, Ich koche für mein Sohn (10 Monate) selber, und er bekommt jeden Tag etwas anderes. Nun Habe ich mit anderen Müttern unterhalten und meist ist es so, das sie eine Woche vorkochen, und deren Kinder halt eine Woche das gleiche bekommen. Ich mach mir jetzt natürlich Sorgen, ob ich meinem Sohn zuviel zumute, indem ich Ihn halt jeden Tag etwas anderes gebe... also ich schreib mal was er bekommt. Mo : Rind-Gemüse-Kartoffeln Di : gemischtes Gemüse-Kartoffeln Mi: Schwein-Gemüse-Kartoffeln Do: Rote Bete-Kartoffeln Fr: Fisch-Zucchini-Kartoffeln Sa: Pute-Gemüse-Kartoffeln So: Spinat-Kartoffeln (7.00 Uhr Flasche mit 200ml, 10.00 Uhr Baby Müsli von Alnatura, 13.30 Uhr Mittag, 16.00 Uhr Obst, 18.30 AbendMahlzeit (abwechselnd Grießbrei mit Apfel oder Schmelzflocken mit Banane, und um 19.15 uhr nochmal Abendfläschchen mit 200ml) Überfüttere ich mein Kind??? Das habe ich auch schon gehört, obwohl er jetzt nicht der krätigste ist.... er liegt bei der Gewichtskurve bei 25 %.... liebe grüße Nicole


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Liebe Nicole, es freut mich, dass Sie sich vertrauensvoll an mich wenden. Mir erscheinen Sie als sehr einfühlsame Mutter, die ein sicheres Gespür für Ihren kleinen Schatz hat. Und das ist das Wichtigste, denn jedes Kind ist einzigartig in seiner Entwicklung, seinem Temperament und seinem Lerntempo. Wenn Ihr Söhnchen so „aufgeschlossen“ und unkompliziert ist, machen Sie es ganz richtig, indem Sie ihm eine Vielfalt anbieten. Denn so lernt er den unterschiedlichen Geschmack und die Vielfalt unserer Lebensmittel kennen und akzeptieren. Dadurch wird die Freude am Essen von klein auf gefördert und sie können sicher sein, dass Ihr Spatz von den Nährstoffen der verschiedenen Lebensmitteln profitieren kann. Natürlich ist es wichtig immer das eigene Kind im Auge zu haben. Ihr Junge zeigt Ihnen deutlich, wenn er überfordert ist. Ich finde Sie schaffen sehr gute Voraussetzungen für ein gutes Ernährungsverhalten bis ins Erwachsenenalter. Wenn es etwas zu meckern gibt, dann wäre der einzige Ansatzpunkt das Abendfläschchen. Das ist zur Versorgung eigentlich nicht notwendig. Aber da der Kleine so gut durchschläft und vom Gewicht her wirklich nicht der Kräftigste ist, halte ich mich auch da zurück. Ihr Kind wird jetzt immer mobiler und hat offensichtlich einen entsprechenden Energiebedarf. Ich sehe keinen Bedarf etwas zu ändern. Ich wünsche Ihnen weiterhin einen so unkomplizierten „Esser“ Veronika Klinkenberg


steffi2490

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Also zu unterschiedlich finde ich nicht und solange es deinem kind gut geht ist doch alles Super. Meine Tochter bekommt Gläser und mein essen und sie isst auch jeden Tag was anderes. Also mach die da keine Gedanken


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