Michelle0409
Sehr geehrter Dr.Paulus, Ich bin jetzt in der 37.ssw und habe weniger eine Frage zu Medikamenten als zu Schadstoffen. Ich habe in der Zeit als ich noch berufstätig war haeufig abends vorgekocht um mir das Essen auf der Arbeit in der Mikrowelle aufzuwärmen.Dies habe ich in Mikrowellengeschirr aus Plastik getan- jetzt habe ich gelesen , dass dadurch Schadstoffe ins Essen gelangen können. jetzt mache ich mir Sorgen, dass ich meinem Kind damit geschadet haben könnte- vor allem da ja in der Mikrowelle hohe Temperaturen entstehen! Ist meine Sorge diesbezüglich begründet? ich danke Ihnen für Ihre Einschätzung! Gruß Michelle
Über die Freisetzung von Schadstoffen aus Plastikmaterial wird immer wieder diskutiert. Beispielsweise können Weichmacher hormonartige Wirkung entfalten, die in hohen Dosen zur Beeinträchtigung der Geschlechtsentwicklung führen. Meistens basieren solche Untersuchungen allerdings auf hochdosierten Tierversuchen, die mit den geringen Konzentrationen im Alltagsleben nicht vergleichbar sind. Dennoch sollte man grundsätzlich gewisse Vorsicht walten lassen. Konkrete Anhaltspunkte für ein erhöhtes Fehlbildungsrisiko in Ihrer Situation gibt es jedoch nicht.
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