Mom04
Sehr geehrter Herr Dr. Paulus, ich leide seit ein paar Tagen an Hämorrhiden (reponierbar, bisher weder sonderlich schmerzhaft noch blutend). Da ich auf Salben verzichten möchte, gab mir meine Hebamme den Tipp eine Kompresse mit Nasentropfen (Otriven) vorzulegen. Kann ich dies ohne Bedenken machen? Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort! Mit freundlichen Grüßen ,
Ein erhöhtes Risiko für eine kindliche Schädigung aufgrund einer therapeutischen Anwendung von abschwellenden Nasensprays (z. B. mit Xylometazolin) in der Schwangerschaft wurde beim Menschen nicht beschrieben. Der Wirkstoff könnte bei hoher Konzentration im Blut zur Gefäßverengung und verminderten Durchblutung von Gebärmutter und Mutterkuchen führen. Allerdings sollte man den Wirkstoff Xylometazolin (z. B. Otriven) möglichst zurückhaltend dosieren.
Mom04
Ich meinte: nicht reponierbar
Die letzten 10 Beiträge
- haare blondieren/strähnen
- Vitamin B12 Überdosierung in Schwangerschaft und Stillzeit
- Pupillenerweiternde Augentropfen
- Omni-Biotic 6
- Wann wieder Kontakt nach Knochenszintigraphie?
- Brennen und Ziehen Scheide - Biofanal
- Torasemid 10mg
- Augentropfen Mann bei Kinderwunsch
- Oxyuren Stillzeit
- Frühschwangerschaft