S.
Sehr geehrter Herr Dr. Paulus, ich danke Ihnen ganz herzlich für Ihre aufschlussreiche Antwort bezüglich der Atorvastatin-Einnahme meines Mannes. Sie schrieben u. a., dass kein erhöhtes Risiko kindlicher Anomalien besteht, wenn Atorvastatin väterlicherseits eingenommen wird. Ich möchte ja nicht jedes Wort auf die "Goldwaage" legen, aber kann dies bedeuten, dass ein geringes Risiko diesbezüglich besteht? Herzlichen Dank und liebe Grüße, Sandra P.
In jeder Schwangerschaft besteht ein allgemeines Basisrisiko von 3 bis 5 % für angeborene kindliche Anomalien. Das gilt natürlich auch in Ihrer Situation. Dieses Risiko lässt sich nur umgehen, wenn man auf eine Schwangerschaft verzichtet.
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