Mitglied inaktiv
Hallo, bei meinem Sohn, 18 Monate, bemerkte ich kürzlich eine Veränderung des Zahnschmelzes - die oberen 4 Zähne werden direkt am Zahnfleisch gelblich und porös. Die ZÄ meint, dass die Zähne demineralisiert sind und die Gefahr besteht, dass sich Karies einnistet. Mir ist die Situation ein Rätsel - Ole deckt seinen Flüssigkeitshaushalt zu großen Teilen aus Muttermilch, eine Nuckelflasche besitzen wir nicht, ebensowenig einen Schnuller. Saft- und Süßigkeitenkonsum sind sehr gering. Die Zähne läßt er sich problemlos putzen - eigentlich müßte er genau so tolle Zähne haben, wie die Geschwister. Als Ursachen kommen in Frage: - ich habe während der SS keine Milchprodukte vertragen. Laut ZÄ holen sich die Kinder alles, was sie brauchen. (Ich habe die 2. Hälfte Calc. Fluoratum als Schüsslersalz eingenommen, da ich Probleme mit der Narbe hatte) - Anfang des Jahres hatte Ole eine Lungenentzündung mit großen Atemschwierigkeiten - Ole bekam 1 Kortisonzäpfchen und dann für 2 Wochen ein Inhalat mit Kortison. Das könnte sich die ZÄ eher als Ursache vorstellen, da Kortison entminéralisiert. Aber in so kurzer Zeit solche Schäden sind auch merkwürdig. Im WWW habe ich dazu nichts gefunden. Ole bekommt jetzt alle 4 Wochen die Zähne mit Fluor lackiert. Zusätzlich gebe ich ihm Schüßler Nr. 1 und den Aufbaukalk von Weleda. Haben Sie eine Idee, wie es zu dem Zahnschmelzdefekt kommen konnte? Besteht da ein Zusammenhang mit dem Kortison? Was kann ich noch tun, um den Zahnschmelz zu stärken - auch im Hinblick auf die noch fehlenden Zähne? Vielen Dank Carmen
Hallo, sie machen bereits alles wichtige und richtige. Das Kotison könnte mitverantwortlich sein, jedoch auch zu langes Stillen kann dazuführen. Liebe Grüße
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