margherita
Hallo nochmal, ich hatte schonmal geschrieben (siehe Titel oben) wir waren nun wieder bei dem ersten ZA und leider ist das Loch zw. den Schneidezähnen doch grösser als gedacht und die Karies agressiv, so dass man wohl besser nicht warten sollte, zumal mein Sohn 3J. gut mitmacht, und wir werden demnächst ohne Narkose versuchen, das Loch füllen zu lassen. Das schlimmste, was passieren kann, lt. Arzt ist, dass er den Mund zumacht und nicht weitergearbeitet werden kann...stimmt das, oder haben Sie noch einen Tipp? Ich hatte halt Sorge, ob er womögl. mit Angst, die er bisher nicht hat, reagieren könnte, was die zukünftigen ZA-Besuche erschweren könnte.... Und ich soll nicht über das Loch sprechen, sondern dem Zahnartz die Wortwahl lassen. Aber ich fände es auch für Eltern wichtig, zu wissen, wie man antwortet, um dem Kind zu erklären, was da ist, mein Sohn fragt mich ja auch danach, er fühlt das Loch und es stört ihn. Was meinen Sie dazu? Und dann wollte ich fragen, worauf sollte ich achten, welches Füllmaterial ist i.O. für Milchzähne? Ich denke, Amalgam wird sicher nicht mehr verwandt, oder? Ich habe damals leider darauf reagiert. Vielen lieben Dank und gut, dass es Sie gibt :-)
Hallo, Sie sollten Ihrem Sohn einfach nur erzählen, dass das Loch geputzt wird und repariert wird. Meistens machen die Kinder besser mit, wenn sie keine schlechte Assoziation im Vorfeld mit der Behandlung bekommen haben. Lassen Sie den Zahnarzt einfach machen, er kennt sich aus. Im vorderen Bereicht kommt der Zahnarzt auch gut hin. Kunststofffüllungen sind heutzutage die Norm. Ratsam wäre eine Behandlung beim Kinderzahnarzt, er hat die Möglichkeit von Sedierungen (Dormikum oder Lachgas), was den Kindern die Behandlung oft erleichtern könnte. Falls die Behandlung beim normalen ZA schwierig ist, sollten Sie in Zukunft einen Kinderzaharzt aufsuchen. Liebe Grüße
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