YPW05
Meine Mutter traegt seit ca. 25 Jahren am Oberkiefer eine Vollprothese. Nun haben sich bereits einige Zaehne geloest, sie hat jedoch wahnsinnige Angst zum Zahnarzt zu gehen, um eine neue Proth. anpassen zu lassen. Nun meine Frage, kann man eine solche Behandlung unter Vollnarkose oder ähnliches behandeln? Wie oft muss sie hin? Einmal Abdruck nehmen und einmal einsetzten? Kann ich fuer meine Mutter die Antraege bei der Kasse erledigen, so dass sie sich nicht zu sehr mit dem Thema auseinander setzten muss? Sie hat eine Zusatzvers.,die Kosten sollten sich also im Rahmen halte. Vielleicht können Sie mir ja einen Rat geben, bevor bei meiner Mama noch die Frontzaehne rausfallen... Danke!
Hallo, es gibt auch Zahnärzte für Erwachsene Angstpatienten, die mit Sedierung und Hypnose arbeiten. Sollten noch lockere Zähne entfernt werden, ist das nicht schwer....mit einer kleinen Betäubung wird Ihre Mutter das kaum merken. Viele Grüße
mirage
Ähm, bei einer Vollprothese hat man aber keine Zähne mehr im Mund. http://www.die-zahnarztempfehlung.com/wissen_zahnmedizin_lexikon/vollprothese.php Welche Zähne sollten denn da noch ausfallen? Den Heil- und Kostenplan für eine neue Prothese stellt der Zahnarzt Deiner Mutter aus. Diesen bei der Krankenkasse einreichen und genehmigen lassen. Für eine Totale werden nur Abdrücke genommen, dafür braucht man keine Vollnarkose. 1. Termin: Abdruck vom Kieferkamm um einen individuellen im Labor herstellen zu können. Abdruck vom Gegenkiefer. 2. Termin: Abdruck mit dem individuellen Löffel im Oberkiefer. 3. Termin: Wachsanprobe der Prothese. 4. Termin: Prothese einsetzen.
YPW05
...von der alten Prothese fallen bereits Zähne raus... Aber Danke fuer die Infos