lavendelzwerge
Hallo lieber Dr. Grewe, Ich brauche bitte Ihren Rat, da ich bei meiner Frage nicht weiterkomme. Seit 4 Wochen nehme ich Metformin lich (2x 500 aktuell) wegen einer Insulinresistenz (kein diagnostziertes PCO). Ich Kämpfe tüchtig mit den Nebenwirkungen wie durchfall und Krämpfe. Aber wenn's hilft... Bislang habe ich immer regelmässige Zyklen mit 34 Tagen gehabt mit Eisprung. Nun bin ich Zt. 11und habe seit gestern wieder starke Blutungen und unterleibsschmerzrn, wie bei der Periode. Mein Gyn sagt das wäre normal und hat keine Auswirkungen auf den Zyklus. Ich hätte allerdings nie zwischenblutungen. Es hat auch nichts mit den Eisprung zu tun, denn der Ovu ist negativ. Nun meine Frage: 1. Kann sie Blutung mit dem Metformin zusammen hängen oder vermuten sie etwas anderes? 2. Inwieweit wirkt sich das auf den Zyklus aus? Ich bin besorgt, das das M. Meinen Zyklus ganz durcheinander bringt. Lieben Dank für Ihre Antwort, Lavendelzwerge
Hallo, ganz generell würde ich eventuell beim Metformin die Dosis zunächst ein wenig reduzieren, wenn Sie derzeit so ausgeprägte Nebenwirkungen haben. Mit der Zeit tritt oft ein Gewöhnungseffekt ein und Sie können es dann noch einmal steigern. Zu Ihren Fragen: 1. Ich persönlich würde nicht auf einen direkten Zusammenhang mit dem Metformin tippen, kann es aber auch nicht ganz ausschließen. 2. In der Regel bewirkt Metformin ja eher eine positive Beeinflussung des Zyklus und reguliert diesen in Richtung 28/5. Mein Rat ist, dass Sie am besten zunächst den kommenden Zyklus noch einmal abwarten. Wenn es sich um ein "Artefakt" handelt, wird es bei einem einmaligen Ereignis bleiben. Kommt es erneut vor, wäre eine engmaschige Überwachung des Zyklus interessant. Viele Grüße und ich drücke Ihnen die Daumen Christoph Grewe
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