Miramar07
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. med. Christoph Dorn, in meiner ersten SS 2014 wurde meine Tochter aufgrund einer schweren PE/HELLP und Plazentainsuffizienz in der 28+6 mit 865 Gramm per Kaiserschnitt geholt. Die Ärzte vermuteten ein Problem bei der Einnistung der Plazenta als Auslöser. Dieses Jahr trat die zweite SS ein. Unser Sohn hatte in der 15+6 SSW keinen Herzschlag mehr und wurde bei 16+1 SSW still geboren. Im Obduktionsbericht heißt es: "Als Todesursache muss eine dissoziierte Zottenreifungsstörung der Plazenta angenommen werden mit nachfolgender Plazentainsuffizienz und intrauteriner Asphyxie." Unser Sohn war für die SSW noch sehr gut versorgt mit 142 Gramm und die Plazenta entsprach auch der Größe der SSW. Unser Sohn hatte auch 2 mal sehr straff und auch eng gezogen die Nabelschnur um den Hals. Kann es sein, dass unser Sohn durch eine Strangulation gestorben ist bevor sich eine Wachstumsretardierung eingestellt hätte? Wäre auch diese SS in einer Gestose geendet? Liebe Grüße
Pränatal fragen
Miramar07
In dieser SS habe ich Clexane zur Vorbeugung gespritzt und hatte bei dem Präeklampsiescreening fantastische Werte, sodass ich vom Pränatalzentrum Altona keine Empfehlung für ASS bekam und in die Betreuung meines Frauenarztes entlassen wurde.
Miramar07
Dankeschön, ich war mir nicht sicher wo ich die Frage stellen sollte.
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