weiteres Vorgehen

sehr geehrter Herr Dr. Krause, bereits vor etwa 3 Wochen habe ich Sie um Rat gebeten. Nun habe ich ein e erneute Frage: Ich habe bereits einen Sohn nun wünschen wir uns ein 2tes Kind. Ich hatte vorher 2 fehlgeburten in der 10ten SSW. Ich habe mich aufgrunddessen in eine KIwuklinik begeben. Dort stellte man leicht erhöhte Lip a Werte fest. Wahrscheinlich Hashimoto Thyreoditis, het. AGS; aber hat keine Auswirkungen ich bin nur Überträger (Mann ist untersucht, zum Glück negativ) het. MTHFR Mutation, etwas verfühter Progesteronabfall. Meinen Sohn habe ich dann mit Unterstützung von Menogon 75 und GV bekommen. (Obwohl die ersten SS spontan eingetreten sind) Aber dsie Kiwuärztin sagte es könne ja eine Follikelreifungsstörung vorliegen, daher solle ich mit Menogon unterstützen. Dies tat ich bis vor 3 Wochen auch. Allerdings entstanden jetzt 3 Follikel unter Menogon 75. Daraufhin habe ich bzw. auch der Arzt den Versuch abgebrochen (hatte vom 3-8Zyklustag Menogon gespritzt). Meine behandelnde Ärztin sagte mir ich könne direkt im nächsten Zyklus wieder starten. Ich solle einmal zum US am 2ten oder 3ten Zyklustag kommen um zu sehen ob Zysten vorhanden sind. Ansonsten solle ich wieder mit Menogon unterstützen, aber diesmal nur die Halbe Ampulle Menogon 75. a)Nun möchte ich gerne wissen ob man tatsächlich sofort wieder Menogon spritzen sollte und nicht einen Zyklus pausieren sollte? b) Ist es gängig dann die Hälfte von Menogon 75 zu spritzen am Tag und ist da die wahrscheinlichkeit deutlich höher, dass sich nur eine Eizelle bildet? (Ich habe auch so monatlich einen ES, auch ohne MEnogon) c) Ist die US Kontrolle am 2ten oder 3ten Tag generell üblich? d) Ich hatte vor der SS 2 Tage bevor ich meine Periode bekam bräunlichen Ausfluss, nach meiner SS vor 2 Jahren nicht mehr. In diesem Zyklus wo ich mit Menogon unterstützt habe, habe ich seit gestern abend wieder bräunlichen Ausfluss (ich werde am WE meine Periode bekommen, diese ist immer alle 28tage). Ist das normal unter Menogongabe?