Frage im Expertenforum Kinderwunsch an Dr. med. Rüdiger Moltrecht:

Weiter so?

Frage: Weiter so?

JHC

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Sehr geehrter Herr Dr. Moltrecht, ich habe Sie bereits mehrfach um Ihren Rat gebeten wegen meiner niedrigen Estradiolwerte in der 2. ZH bei stets guten Estradiolwerten in der 1. ZH. Ich habe nun den dritten – leider erfolglosen – Zyklus hinter mir, in dem mit Brevactid ausgelöst und nachgespritzt wurde. Meine Daten im Oktober-Zyklus waren folgende: ZT 10: Ultraschall Leitfollikel 12,7 auf 13,2 mm, Endometrium bei 8 mm ZT 13: Estradiol: 220 ng/l, LH: 8,3 IU/l ZT 14: Ovulationstest positiv, Brevactid 5000 Einheiten gespritzt ZT 18: Brevactid 5000 Einheiten gespritzt ZT 22: Estradiol: 100 ng/l Ich würde Sie gerne Folgendes fragen: 1. Interpretiere ich die Werte zutreffend, dass die Estradiolschwäche in der 2. ZH durch das Brevactid erfolgreich angegangen wird? 2. Wie würden Sie raten, weiter vorzugehen? Kann ich erst einmal – im nächsten Zyklus – mit diesem Schema weitermachen? 3. Könnten die Chancen unter diesen Umständen Ihrer Ansicht nach durch Pergoveris weiter erhöht werden (wenn man die Chance, dass hierdurch evtl. mehrere Follikel heranreifen und dies die Chancen erhöht, außen vor lässt)? Vielen herzlichen Dank und viele Grüße! JHC P.S.: Im August waren die Estradiolwerte in der 2. ZH: ES+5,5: 63,0 ng/l, ES+8,5: Estradiol: 91,5 ng/l, ES+12,5: 134 ng/l; im September: ES+6: 84,7 ng/l).


Dr. Rüdiger Moltrecht

Dr. Rüdiger Moltrecht

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Hallo, 1. ja 2. so, oder alternativ 3. Follikelstimulation - wahrscheinlich noch höherer Estradiolwerte erste ZH - allerdings siehe 1. LG


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