verunsichert

Hallo Dr. Bühler, ich bin im Moment sehr verunsichert und würde einfach gerne eine 2. Meinung hören. Ich habe einen 10 Monate alten Sohn, der etwas auf sich warten lies, aber dann doch auf natürlichem Weg "entstand". Die Geburt war problemlos. 4 Wochen nach Geburt hattte ich wegen Plazentaresten eine Abrasio. Anschließend hatte ich 4 Wochen mit Blutungen und Schmerzen zu tun. So richtig wusste immer keiner was es ist, ich habe 3 verschiedene Antibiotika genommen (hatte aber nie Entzündungszeichen) und dann auch Cerazette. Hat dann irgendwann alles aufgehört, und habe die Cerazette auch gleich wieder abgesetzt. Nun kehren immer wieder diese Schmerzen im rechten Unterbauch zurück, auch beim Gechlechtsverkehr. Z.T. schon sehr heftig und störend. Die Schmerzen sind Zyklusunabhängig. Wir wünschen uns sehr ein 2. Kind, und üben wieder seit ich nach dem stillen meinen Zyklus wieder habe. Nun 4.ÜZ. Nachdem die Schmerzen wieder schlimmer sind, war ich nun schon wieder mal beim Arzt (komme mir langsam schon blöd vor). Ultraschall von Uterus und Ovarien ist unauffällig. Aber wenn der transvaginale Schallkopf in Richtung Adnexe drückt explodiert der Schmerz. Ansonsten ist der Schmerz ehr unterschwellig. Mein Arzt möchte nun erst noch 3 Monate zuwarten, da er mir nicht gleich eine Bauchspiegelung zumuten möchte, und aus der Hoffnung, dass ich bis dahin auf natürlichem Weg ss werde. Ich habe nun Angst, dass ich da etwas verschleppen könnte? Finden Sie dieses Vorgehen akzeptabel? Bin sehr ängstlich und unsicher. Vor allem ist die Angst wahnsinnig groß, gar kein Kind mehr bekommen zu können. Auf unser 1. Kind haben wir so lange gewartet, dass möchte ich beim 2. Kind nicht mehr müssen Entschuldigen Sie den langen Text!! Vielen Dank!! Elisabeth