eligr710
Guten Tag, ich bin 33, BMI 19-20, leichtes PCO (Zyklus ca. 41 Tage, ausbleibender ES, keine männlichen Hormone) und Insulinresistenz, Metformintherapie. MA April 2020 13. SSW, Embryo SSW 10, Trisomie 21, Ausschabung. MA November 2020 8. SSW, embryonale Struktur ca. 7. Woche, keine Chromosomen Fehler, Cytotec MA Mai 2021 8. SSW, noch offen ob Windei oder Mole (HCG 21.000 6. SSW) Gerinnung, TSH, Humangenetik ohne Befund. Spermiogramm normal. Ich bin am verzweifeln. Was können wir für Untersuchungen machen? Die erste Schwangerschaft lief super bis die Trisomie die Notbremse gezogen hat...und seit der Ausschabung entwickelt sich einfach nichts. Kann es sein, dass die Ausschabung was kaputtgemacht hat? Ich wäre für eine Empfehlung dankbar. Viele Grüße
Die Ursache des ersten Abortes war klar die Trisomie 21, bei der 2. Fehlgeburt ist der Grund ungeklärt über die 3. Schwangerschaft kann eine endgültige Aussage noch nicht gemacht werden. So leid es mir tut aber mit den von Ihnen aufgeführten Untersuchungen ist schon sehr viel Diagnostik gemacht worden. Ich würde mich tatsächlich darauf konzentrieren die Qualität der Eizellreifung durch gezielte Maßnahmen zur Verbesserung des Stoffwechsels ( Gewicht? Ernährungsumstellung ? Vit D Vit B Eisenspiegel? Coenzym Q10) zu verbessern. Einen anderen konkreten Ansatz sehe ich derzeit nicht. Da die Schwangerschaften sich einnisten gibt es auch keinen Grund zu glauben daß die Ausschabung Schaden angerichtet hat.
eligr710
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung! Ich habe alles bereits nach der 2. FG probiert - Pimp my eggs Kur, Vitaminstatus ist gemacht (B9, B12, ferritin, D-Vitamin, Zink, Selen, C-Vitamin, Kupfer). Ich ernähre mich aufgrund PCO und Insulinresistenz sehr gesund (fast kein Zucker, Vollkorn, viel Gemüse, Fisch 2x du Woche, Fleisch paar mal die Woche, keine Weißmehlprodukte). BMI 19-20 ist ja normal, zunehmen schaffe ich nicht wegen metformin. Ich gehe joggen 2x die Woche, fahre Fahrrad überall hin, am Wochenende wandern oder längere Spaziergänge. Begleitend habe ich Osteopathie gemacht. Schwanger geworden bin ich nach Stimulation mit Letrozol geworden. und metformin ist ja begleitend. ES wird ausgelöst mit Ovitrelle. Utrogest in der 2. Hälfte. Immunologische Untersuchungen wurden aber nicht gemacht. Und wäre es nicht möglich, dass ich eine Entzündung in der Gebärmutter nach der Ausschabung habe, die unentdeckt ist?
Die ist aber eher für ein Einnistungsversagen als für Fehlgeburten ursächlich. Halte ich für sehr unwahrscheinlich.
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