pauline
Guten Abend! Ich habe zwei Fragen: Bei einer Laprospkopie wurde eine verdickte und erweichte Gebärmutter festgestellt. (Im Ultraschall vorher hatte der Arzt eine Adenomyose vermutet) Zwei andere Ärzte sehen Adenomyose im Ultraschall nicht, einer sah maximal ein unruhiges Echomuster. Ist der Zustand der Gebärmutter zyklusabhängig? Wofür kann ein unruhiges Echomuster noch stehen? Ich habe Probleme mit einer zu kurzen zweiten Zyklushälfte, teils schon Schmierblutungen bei ES+7.Besteht da ein Zusammenhang? Vielen Danke!
hallo, die einschätzung, ob eine adenomyose vorliegt, hängt vorallem mit der erfahrung des untersuchers und der qualität des ultraschallgeräts zusammen. bereits ein unruhiges muster kann ein hinweis sein, der beweis wird jedoch bei einer operation erbracht. liegt eine endometriose vor, ist die diagnose einer adenomyose naheliegend. die beschriebenen zyklusstörungen haben eher hormonelle ursachen wie am ehesten eizellreifungsstörungen. gruß