Katha97
Sehr geehrte Frau van der Ven, mein Mann und ich stehen gerade vor unserem vierten Transfer in der Kinderwunschklinik. Wir hatten bisher zwei Frischversuche und einen Kryo-Transfer. Nun soll es mit unserer letzten eingefrorenen Blastozyste wieder ein Kryotransfer geben. Ich war heute in der Klinik zur Kontrolle, es ist Zyklustag 13. Da die letzten drei Zyklen abgebrochen werden mussten, weil kein passendes Folikelwachstum erkennbar war, haben wir uns dazu entschieden die Medikamente wegzulassen und die ersten 9 Tage ganz ohne anzugehen. An Tag 9 war meine Schleimhaut bei "zarten" 7mm und ein Eibläschen bei 14 mm. Unser hat mir für die Schleimhaut Estrifam verschrieben (morgens und abends 2mg). Heute an Tag 13 ist dieses Eibläschen auf 17 mm gewachsen und die Schleimhaut immer noch bei 7mm. Leider kann unser Arzt hier keine Dreischichtigkeit erkennen - er meinte, das kommt erst nachdem der Eisprung war. Stimmt das denn? In anderen Zyklen konnte man das bei mir schon vor dem Eisprung sehen. Der Plan ist morgen den Eisprung mit Ovitrelle auszulösen und am Dienstag zu transferieren. Aber die Aussage von Ihm zu der Dreischichtigkeit lässt mich gerade etwas zweifeln - die Höhe von 7mm ist ja schon nicht so toll, aber ohne Dreischichtigkeit wird es doch eher schwierig oder? Ich wäre über ihre Meinung sehr dankbar! Mit freundlichen Grüßen, Katha
Hmm schwierig zu beantworten.ich gehe davon aus daß die Schleimhaut in den Zykklen in denen ein Transfer stattfand höher und dreischichtig war? Wir sehen bei vielen aber nicht allen Patienten ein dreischichtiges Endometrium vor dem Eisprung. Wenn dies bei Ihnen in den Vorzyklen immer der Fall war würde ich die Entwicklung des Endometriums als suboptimal einordnen. Was mich auch irritiert ist, daß die Schleimhaut trotz Gabe von Estrifam und wachsendem Follikel nicht an Durchmesser zugenommen hat. Vielleicht sprechen Sie doch mit Ihrem Arzt noch einmal Ihre Ultraschallbefunde in diesem und den vorherigen Zyklen durch?
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