Sehr geehrte Frau Finger, ich befinde mich im künstlichen Kryozyklus (Einnahme Progynova 3x2mg oral seit dem 2. ZT) und im Ultraschall war die GMSH heute am 10. ZT bei ca. 8,3mm. Eine Dreischichtigkeit war aber nicht klar erkennbar, sondern sie ist wohl eher "diffus". Da ich nur noch eine Blastozyste für einen Transfer habe, bin ich mir nicht sicher, ob der Transfer tatsächlich stattfinden soll. An sich soll ich morgen Abend mit Progesteron beginnen. Den Zyklus noch sehr lange verlängern möchte ich nicht, da ich im natürlichen Zyklus einen recht kurzen Zyklus habe (ca. 23 Tage) und beim letzten Transfer trotz Progesterongabe am normalen Zyklustag die Periodenblutung schleichend eingesetzt hatte, obwohl die biochemische Schwangerschaft noch 1,5 Wochen weiter durch Zunahme des hCG-Wertes bestand. Wie ist Ihre Sicht? Soll ich den Zyklus abbrechen oder kommt es vor, dass die Schleimhaut im Ultraschall einfach nicht gut erkennbar ist? Falls ich weitermachen soll, soll ich die Dosis von Progynova erhöhen oder ggf. (teilweise) von oral auf vaginal umstellen? Vielen Dank vorab!