Sehr geehrte Frau Finger, ich bin fast zufällig auf dieses Forum gestoßen, als ich nach möglichen Nebenwirkungen nach einem mit Pregnyl ausgelösten Eisprung im Rahmen einer Insemination gegoogelt habe. Beim Durchstöbern der schon vorhandenen Fragen und Antworten ist mir aufgefallen, dass eigentlich immer beschrieben wird, dass für eine Insemination das Eisprung-auslösende Hormon (z.B. in Form von Pregnyl) ca. 24 Stunden vor der eigentlichen Insemination gegeben wird, so dass Insemination und Eisprung möglichst zeitnah zueinander sind. Das klingt logisch/plausibel. In der Klinik aber, in der ich betreut werde, wurde mir nun schon zum 2. Mal das Pregnyl direkt zusammen mit der Insemination verabreicht. Daher stellt sich mir gerade die Frage, ob ich in der Klinik wirklich gut aufgehoben bin - und ob ich die beiden bisherigen Versuche durch nicht optimale Bedingungen eigentlich "verschwendet" habe? Herzlichen Dank für Ihre Einschätzung und mit freundlichem Gruß!
von Dakinik am 30.08.2021, 10:51