Mitglied inaktiv
Hallo Herr Prof. Dr. Michelmann, vor 9 Jahren hatte mein Mann mit einer anderen Partnerin 2 FG in Folge. Nach den Ursachen haben die beiden nie geforscht. Er hat noch keine eigenen Kinder. Ich habe bereits eine 6jährige Tochter mit meinem Exmann. Im August und im Oktober hatte ich jeweils eine FG. Also auch 2 FG in Folge. Denken Sie, dass es zwischen diesen FG einen Zusammenhang gibt, der eventuell in der Spermaqualität meines Mannes liegt? Da ich zweimal im 1. ÜZ schwanger wurde, hält meine FÄ lediglich eine genetische Beratung für sinnvoll. Ist hier nicht auch ein Spermiogramm sinnvoll? Vielen Dank für Ihre Antwort.
Hallo leneline, sowohl sie als auch ihr Mann sind, wie man so sagt, geprüft fertil. Da ihr Mann immerhin 4 Schwangerschaften initiiert hat, die aber alle leider als FG endeten, ist ein Spermiogramm nicht notwendig. Auf den Rat ihrer FÄ würde ich hören und eine humangenetische Beratung durchführen lassen. Erst nach einer dritten FG sollten sie wegen habitueller Aborte behandelt werden. Fragen sie ihre FÄ. Viel Glück! MfG HWM
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