Sternenkind2013
Sehr geehrter Herr Prof. Dorn, nach einer Zyklusbeobachtung durch meine FA bin ich nach 2 Jahren schwanger geworden, nachdem ich nach ES Utrogest vaginal eingenommen habe. Ich hatte jedoch leider einen missed abort in der 9. SSW. Nun möchten wir es erneut versuchen, die Hormonwerte waren in der 1. Zyklushälfte alle in Ordnung, die Gebärmutterschleimhaut ist stets gut aufgebaut, ich habe jeden Monat einen ES um den 20. Zyklustag und auch die 2. Zyklushälfte beträgt stets 14 Tage. Ohne Utrogest bin ich bisher nicht wieder schwanger geworden. Soll ich erneut Utrogest ab ES zur unterstützenden Einnistung einnehmen oder kann Utrogest irgendwelche Schäden verursachen, wenn man evtl. doch keine Gelbkörperhormonschwäche hat und es trotzdem einnimmt? Vielen Dank für Ihre Antwort im Voraus.
nein können sie machen schadet nicht - ob es wirklich die ursache war ist fragwürdig
Sternenkind2013
Vielen Dank für die schnelle Antwort! Bitte erlauben Sie mir einen kurzen Nachtrag: Bei einer Speichelprobe durch das Labor Verisana wurden folgende Ergebnisse in der 2. Zyklushäfte festgestellt: Östradiol 4,4,pg/ml Progesteron 245,0 pg/ml Progesteron/Östradiol-Quotient 48,2=Östrogendominanz Könnte die Östrogendominanz Ursache für den erfolglosen Kinderwunsch oder womöglich auch für meine Fehlgeburt sein? Wie würden Sie die Östrogendominanz therapieren? Vielen Dank für Ihre Bemühungen im Voraus!
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