Mirale3
Sehr geehrte Frau Prof van der Ven, ich möchte mich nochmals an Sie wenden. Vor inzwischen fast 11 Wochen hatte ich einen Abort, das hCG ist inzwischen auf 50 gesunken. Das Problem ist die hohe Restschleimhaut, die auch nach der hormonell ausgelösten Abbruchblutung nicht weniger wird. Aktuell 14 mm. Bisher versucht wurde 1. Cyclo Progynova, 2. 2 mg Östrogen und 4 mg Chlormadinon, 3. die Pille. Alles jeweils für 12-14 Tage. Was könnte man noch versuchen damit die Schleimhaut abblutet? (Eine Hysteroskopie war nicht möglich) Vielen Dank für Ihre Einschätzung.
Ist denn gesichert daß es sich bei der darstellbaren hohen Schleimhaut nicht um Restkoagel handelt? Dann kann die Hormontherapie nicht greifen wei die Blutkoagel darauf nicht reagieren. Kam es nach den jeweiligen Behandlungsversuchen zu einer Blutung? Man kann ansonsten noch MPA Gyn 2x5 mg über mindestens 2 Wochen versuchen, das ijeweils n der zweiten Zyklushälfte (wenn es eine Blutung gab) ansonsten ab sofort. Die Einnahmedauer kann auch noch verlängert werden wenn noch keine Spontanblutung auftritt.
Mirale3
Vielen Dank für Ihre Antwort. An Koagel hatte ich auch gedacht, zumal die Schleimhaut nach der ersten Abbruchblutung bei 7 mm war, nach der zweiten und dritten dann 14 mm, im Bereich vom Fundus. An den anderen Stellen weiterhin 7 mm, was ja auch zu viel ist. Die Ärztin hat nichts dazu gesagt. Es kam jeweils zu leichten Blutungen. Wenn es Koagel sind, was kann ich tun damit sie ausgeschieden werden? Cytotec habe ich angewendet, es kam zu Krämpfen aber die Blutung wurde nicht angeregt. Vielen Dank.
Weitere Methoden, um eine Blutung anzuregen gibt es nicht. Ich sehe die Situation als nicht so kritisch an, wenn nur ein geringes Areal der Schleimhaut deutlich verdickt ist. Vielleicht wäre es sinnvoll, einen Zyklus ohne Medikamente abzuwarten, oft reguliert der Körper eine solche Situation besser selbst und die Koagel bluten spontan ab oder werden abgebaut. Ansonsten bliebe nur der Versuch mit MPA Gyn oder tatsächlich eine Ausschabung. Da das HCG ja fällt, normalisiert sich die Situation hoffentlich selber.
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