marymary
Guten Tag Prof.Dr.med. Barbara Sonntag, ich habe eine Frage, ich versuche Seit 2013 Schwanger zu werden. Im 2014 wurde bei MRT verdacht auf ein 3,5 mm Mikroprolaktinom. Seitdem habe ich kein MRT mehr gemacht. Im Februar 2016 habe ich ein Prolaktinwert von 19 ng/. Zurzeit habe ich sehr große Beschwerden wie, z.B. sehr starke Kopfschmerzen, Schwindel, Sehstörung und Schlafprobleme. Habe mein Blut kontrollieren lassen und mein Prolaktin ist bei 946 mIU/L. Mein Frauen Arzt hat mir Dostinex 2x1/2 Tablette in die Woche beschrieben. Habe nächste MRT am 21.12.2017 wieder. Er hat aber mir sehr große Angst gemacht er hat gemeint das Dostinex eine Chemotherapie ist und das ein Prolaktinom Krebs ist. Seit den kann ich nicht mehr essen und noch weniger schlafen. Habe Panikattacken und bin sehr Depressiv geworden. Stimmt das alles? Auf eine Antwort würde ich mich sehr freuen. Vielen Dank in voraus.
Beide Aussagen stimmen so nicht, dennoch sind eine Verlaufskontrolle im MRT und Behandlung der Prolaktinerhöhung sinnvoll.
marymary
Vielen Dank für die schnelle Antwort. Als er sagte Krebs und Chemotherapie lag ich schon auf den Boden. Ich werde den MRT Kontrolle machen und weiter den Dostinex nehmen. Gestern war ich in die Notaufnahme wegen meine starke Kopfschmerzen. Der Arzt hat gesagt, die Prolaktin werten sind hoch, aber nicht so hoch das man so große Kopfschmerzen bekommt. Denken Sie das ich immer noch die Chance habe ein Baby zu bekommen? Vielen Dank nochmal für ihre Antwort und Viele Grüße marymary