camelia14
S g frau Professor, Ich hatte in einem jahr 3 ma in der 9. woche jeweils (immer mit herzaktion jedoch vorheriger wachstumsretardierung, genetik läuft, thrombophiliescreening ob, hashimoto mit massiv erhöhten ak aber euthyreotem tsh mit endo In therapie- nächste ss soll volles schema inkl cortison, ass, Progesteron und heparin genommen werden....) Beim kontroll Ultraschall meinte die gyn Ob ich eine adenomyose hätte da die hinterwand des uterus etwas dicker wäre. Habe noch nie davon gehört, keine schmerzhafte periode, keine übermässig starke blutung, relatov leicht ss geworden.... Sollten die vorops das verursacht haben?(st p 2x sectio, 3xab curr?) hatte immer komplikationslose verläufe..... Sollte ich das weiter abklären lassen mit dem adenomyose Verdacht oder mal vergessen (Problem wenn einen mehrere gut meinende kollegen - bin selbst Chirurgin- schallen bzw beraten, hat man das Resultat 5 Ärzte 5 Meinungen....🙈 Vielen dank 🙏
Die Verdickung im Ultraschall ist ja nur ein sehr vager Hinweis bei ansonsten vollständig fehlenden klinischen Symptomen. Therapeutische Optionen gibt es für die Adenomyose auch nicht wirklich (bei bestehendem Kinderwunsch). Klärung nur durch eine Bauchspiegelung möglich auch um eine begleitend vorliegende Endometriose festzustellen/auszuschließen, die operativ entfernt werden könnte. Zusammenhang mit gehäuften Fehlgeburten unklar.
camelia14
Vielen dank, das bestätigt mich dass es nur eine vage Vermutung aufgrund des sonobefundes war. Nachdem bisher keinerlei Symptome auf endometriose bzw adenomyose hindeuten geh ich mal davon aus dass keine vorliegt; das ss werden war nie ein Problem leider nur in letzter zeit das bleiben.... Da zumal ja die therapieoptionen auch limitiert sind. Eine laparoskopie „einfach so“ mache ich auch nicht; warte die Ergebnisse der genetik Ab und machen dann einfach auf normalem wegw wieder inkl med abortprophylaxe.
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