Frage im Expertenforum Kinderwunsch an Prof. Dr. med. Christoph Dorn:

Pkd

Prof. Dr. med. Christoph Dorn

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Frauenarzt

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Frage: Pkd

Junona

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Sehr geehrter Prof. Dr. Dorn, Ich bin vor einer Woche 43 Jahre alt geworden und habe 2018 zwei ICSIs durchführen lassen. Bei mir alles ok, Partner sterilisiert vor 5 Jahren. Tese. 1. ICSI April 2018, 8 Tage stimuliert mit Pergoveris, 10 EZ gewonnen, 6 reif, eine bei ICSI geplatzt, von 5 übrigen 2 befruchtet. Pkd-Untersuchung: keine geeignet. 2. ICSI Oktober 2018, 9 Tage stimuliert mit Pergoveris, 17 Ez gewonnen, davon 12 reif, 3 befruchtet. Eine Ez nach Pkd ok. Eingesetzt am Tag 3, schwanger. 6. Woche Herzschlag, HcgWert sehr gut, 9. Woche MA. Abgang natürlich ohne Komplikation in der 15. Woche. Fragen: 1. Ist die PKD wirklich eine sinnvolle und empfehlenswerte Methode? Soll eigentlich Fehlgeburt verhindern, brachte so gesehen nichts. Würden Sie mir für den nächsten Versuch Pkd empfehlen oder besser Blastos einsetzen lassen? Fehlerrate bei Polkörper-Untersuchung liegt bei 5%, erscheint mir ziemlich hoch. Hätten sich die bei PKD verworfenen Zellen ev. regenerieren können? Vielen Dank


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