eskimokuesschen
Sehr geehrter Prof. Dr. Dorn, wir haben bereits VOR unseren 4 Kinderwunschbehandlungen bei der Genetik-Analyse die Diagnose PAI-1-Polymorphismus, Typ 4G/5G bei mir (weiblicher Part) bekommen. Danach erfolgten 3 Frischzyklen (ICSI) und 1 Kryozyklus, jeweils nur mit ASS 50mg, kein Clexane, nach Punktion. 2mal war ich schwanger (biochem. SS). In der erweiterten Blut-analyse (NK-Zellen etc)nach dem 4. Versuch wurde nichts gefunden ausser ein erhöhter Quick (140) und ein erniedrigter INR (0,7) was ja nur auf das PAI-Syndrom hindeutet, aber DAS soll jetzt das Ei des Columbus sein. Zitat: "Oh, dann bekommen Sie beim nächsten mal Clexane!" Wie gesagt, es war schon VOR Behandlungsbeginn klar dass ich das habe- nun meine Frage: Ist das Vorliegen eines PAI-1-Polymorphismus 4G/5G eine harte Indikation für Clexane? Hätte ich es von Anfang an kriegen müssen? Oder gibt es da Ermessensspielräume? Danke im Voraus, Mit freundlichen Grüßen!
nein definitiv nicht
eskimokuesschen
Bezieht sich das auf den Ermessensspielraum? Hätte ich es also bekommen MÜSSEN? Lieben dank schon mal!