nochmals PKD

Hallo Prof. Michelmann, nachdem mein Emryonentransfer letzte Woche scheiterte, da 2 befruchtete EZ wg. Gendefekt (nach PKD) verworfen werden mussten, versuche ich verzweifelt, etwas mehr Infos über PKD zu bekommen. Die Meinungen der Experten sind sehr unterschiedlich. Wissen Sie, ob es evt. Statistiken gibt, die einen guten Vergleich bieten und solche Gesichtspunkte berücksichtigen, wie das Alter, die Anzahl der EZ-en, bei denen PKD durchgeführt wurde, Anzahl der Versuche, etc.? Ich habe auch versucht, in anderen Foren, zu erfragen, wer bereits mit PKD einige Erfahrungen hatte, aber es scheint kaum Frauen zu geben, die PKD durchführen lassen. Ebenfalls bin ich auf Info gestossen, dass wenn nach mehreren PKDs nur defekte EZ gefunden wurden, ist die Chance, dass gesunde EZ-en gebildet werden, sehr gering ist. Trifft diese Aussage bezogen auf das Alter einer Frau oder auf die genetischen Voraussetzungen? Ich bin 39 J. und habe bereits eine gesunde Tochter (3,5 J.). Ich denke, dass unsere Entscheidung, PKD durchzuführen, richtig war, da mir dadurch eine FG erspart geblieben ist. Nichts desto trotz bin ich verunsichert und würde gern mehr Infos darüber zu bekommen bevor wir mit dem 2. Versuch starten. Ich hoffe, ich bin mit meiner Frage bei Ihnen richtig. Nochmals vielen Dank für Ihre Antwort im voraus. Herzliche Grüsse. P.