Natalie2
ich hatte vor 4 Jahren 2 Fg in der 9ten SSW. Eine war eine Triploidie. Habe mich in einer Abortsprechsrunde untersuchen lassen: het. MTHFR Mutation, Lip a erhöht (daher Heparin in der SS), etwas verfühter Progesteronabfall, het AGWS, was aber laut ACTH keinerlei Auswirkungen hat - bin nur Überträger. Haben dann vor 3 Jahren in der Kiwuklinik mit Menogon 75 Unterstützt. Nur auf Verdacht, da die FÄ sagte : es könne evtl. eine Follikelreifungsstörung vorliegen, die zu den FG führt, daher vorsichtshalber Menogon. Wurde im 1. Zýklus sofort SS und bekam einen gesunden Sohn, der nun fast 2 Jahre ist. Nun wünschen wir uns ein 2tes Kind. Hab lange hin und her überlegt ob wir es so probieren oder mit Menogon 75 unterstützen. Habe mich dann für letzteres entschieden. Leider entstanden 3 Follikel, weswegen der Versuch abgebrochen wurde. Das war letzten Zyklus. Bin heute im 3ten Zyklustag und wir wollen es diesen Zyklus ohne Menogonunterstützung probieren. Ich habe immer einen 28 Tage Zyklus und einen ES auch ohne hormonelle Unterstützung. Ist es ok in meiner Situation es ohne Menogonunterstützung diesen Zyklus zu probieren? Wirkt diese positive Unterstützung des letzten Zyklus (wo leider 3 Follikel entstanden) noch etwas auf diesen Zyklus mit? Meine FÄ spricht von Hang-over? Ich nehme derzeit Medyn, Folsan, Euthyrox, ASS und soll Utrogest nehmen.
FÄ hat recht. Ich würde auch einen Zyklus HMG Pause machen, und dann die HMG Dosis reduzieren. Spricht ja nichts dagegen. Sie können mit Sicherheit auch ohne HMG schwanger werden, ev. in der 2. Hälfte Utrogest nehmen. Toi toi
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