Mitglied inaktiv
Hallo Fr. Dr. Müller, ich befinde mich heute am 10. ZT des Kryozyklussen und war gestern (9. ZT) beim US. Die Schleimhaut war bei 7,9mm, deren Aufbau wwird unterstützt mit Sisare 1mg Mono-Gel. Nach dem US meinte der Doc, wir sähen uns dann am nächsten Mittwoch bem Transfer (15. ZT), ohne bis dahin den Schleimhautaufbau nochmal per US zu überwachen. Nun meine Frage(n): Ist das Vorgehen so üblich? Man kann doch gar nicht absehen, wieweit die Schleimhaut sich bis Montag (Auftauen) bzw. Mittwoch (Transfer) weiteraufbaut. Womöglich nicht mehr weit genug. Meine große Angst ist, dass wir aufgetaut haben aber die Schleimhaut nicht mehr weiter aufgebaut wurde und das Auftauen dann umsonst war, was sauärgerlich wäre. Oder sind die Sorgen unbegründet, wenn sie jetzt "schon" bei 7,9mm liegt? Ab wieviel mm wird denn ein Transfer optimalerweise durchgeführt? Möchte halt nicht umsonst um dei Eisbärchen gekämpft haben, um ihnen dann keine Chance zu geben wegen zu flacher Schleimhaut. Bitte entschuldigen Sie die wirren Fragen...
Dr. Birgit Müller
Hallo Mottchen, das Vorgehen ist o.k., eine Schleimhaut von 7,9 (also praktisch 8) mm reicht völlig aus, es ist auch nicht zu erwarten, daß die Schleimhaut schmaler wird bis zum Transfer. Theoretisch könnte zwar eine zusätzliche eigene EZ springen, meistens reift aber unter Östrogeneinnahme gar keine EZ heran, und selbst wenn, sind ja die Chancen auf eine natürliche SS minimal, sonst wäre keine künstl. Befruchtung gemacht worden. Liebe Grüße Dr. B. Müller
Mitglied inaktiv
... ist übrigens ein polyzystisches Ovar, falls das wichtig ist. Und dazu noch eine letze Frage: Kann bis zum Transfer ein Ei heranreifen und springen, was den Transfer ja überflüssig machen würde (und auch das Auftauen)?
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