Ansii
Hallo Herr Dr. A. v. Stutterheim, wir haben seit etwa 3 Jahren Kinderwunsch. Im letzten Jahr fand eine HSK, LSK & Prüfung der Eileiter in einem Krankenhaus statt (inkl. Entf. v. Endo & Polyp). Das vorherige MRT vermutete einen U. bicornis. Im OP Bericht steht, dass sich bei der LSK ein U. arcuatus zeigt. Mir wurde gesagt, die Gebärmutterform sei ganz minimal verändert & hätte wahrscheinlich keine Auswirkungen auf eine Schwangerschaft. Dieses Jahr hatte ich leider eine MA in der 10.W. nach Herzschlag. Ich wurde in einem anderen Krankenhaus ausgeschabt. Jetzt wurden wir an ein KiWuZ überwiesen. Dort sagte mir der Spezialist, man könne im Ultraschall, sowie auf dem alten MRT ein Septum erkennen und rät zu einer erneuten HSK (zur Septumentfernung). Ich frage mich, kann wirklich in 2 Spiegelungen so ein Septum nicht aufgefallen sein??? Das ist die 3. HSK in 18 Monaten und ich befürchte negative Auswirkungen auf spätere Schwangerschaften. Vielen Dank für Ihre Einschätzung! MfG, Ansii
Alle haben Veränderungen der Gebärmutter beschrieben,allerdings in unterschiedlicher Ausprägung. Ein potentielles Septum sollte nur dann operiert werden, wenn Fehlgeburten auftreten. Daher sind die Aussagen der Ärzte richtig gewesen. Durch MA ergibt sich jetzt eine neue Situation und es sollte durchaus an eine OP gedacht werden. Allerdings von einem Spezi