droggi
Sg Dr. Popovici, Kurz meine Daten: ich werde im Juli 40. KIWU besteht schon lange mit jetzigem Partner seit 4,5 J. Fehlgeburt vor 2 Jahren. Im Feb. wurde Verdacht auf Autoimmun-Tyreoiditis entdeckt (Antikörper). TSH Wert ist mit Euthyrox 25mg auf 1,4 eingestellt.FSH und LH Werte gut. Spermienbeweglichkeit meines Partners ist eingeschränkt (15% progressiv, 15% nicht prog.) ->Varikozelen Op im Februar. (Verbesserung?) Eine IUI in diesem Zyklus verlief voraussichtl. negativ. Im KH wurde mir vor 2 Monaten zu einer IVF geraten und ich kann mit Zyklusbeginn starten. In KIWU Institut möchte Ärztin im Vorzyklus beginnen - jeweils ohne Begründung für die Wahl der Methode. Da die Zeit bei mir drängt und ich generell Bedenken bei längerer Hormoneinnahme habe würde ich eine kürzere Behandlungsdauer bevorzugen. Gibt es große Vorteil beim langen bzw. große Nachteile beim kurzen Verfahren die in meinem Fall zu beachten sind, oder ist das nur Vorliebe der Ärzte? Bitte um Entscheidungshilfe. Danke!
Hallo, das ist eine sehr gute Entscheidung. Ein "kurzes" Protokoll mit Vorbehandlung erzielt eine bessere Reifung der Eizellen und hat bessere Chancen. Viel Glück!! RP
droggi
Ergänzung: Auf Nachfrage im KIWU-Institut hat sich herausgestellt, dass anscheinend kein typisches langes Protokoll durchgeführt wird, sondern in der 2. Zyklushälfte für 10 Tage PRIMASISTAN (Ein Kombipräparat Progesteron, Östrogen?) zur Vorbereitung gegeben wird und im Anschluss daran ein sogenanntes Antagonisten Protokoll durchgeführt wird. Angeblich verbessert diese Methode die Erfolgsaussichten. Haben Sie dazu Erfahrungswerte? Vielen Dank für Ihre Antwort!
Viel Glück!!! RP
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