Discordiana
Guten Abend Dr. med. R. Emig, Ich weiß gerade gar nicht, wo ich da anfangen soll, da ich über die Diagnose laut meines Hormonspeicheltests geschockt bin. Alle meine Werte/Hormone sind Optimal bis auf den Wert Pg/E2, welcher vermindert ist, welches zur einer Östrogendominanz führt. Der Wert lag bei 55,5:1 Optimal sind 100:1 ... Ich bin seit dem Ergebnis ziemlich niedergeschlagen. Ich habe versucht schon meinen Gynäkologen anzurufen, dieser ist jedoch leider erst wieder am dem 28.02 im Haus. Die Vertretung sagte mir am Telefon, ich sollte mich nicht auf den Wert fokussieren und am Besten einen Bluttest machen lassen. Aber ist das nicht egal? Da doch der Speichel quasi gefiltertes Blut ist und sehr verlässlich ist. Desweiteren habe ich einen ganz regulären Zyklus zw. 24-26 Tagen mit Eisprung an Tag 12 od.13 welchen ich merke. Ich Versuche seit Nov. schwanger zu werden, bis her leider ohne Erfolg. Blut/Hormonwerte sind ok nur das Östrogen ist zu dominant :( Dankeschön
Hallo, machen Sie sich keine Sorgen. Es kommt sehr darauf an, zu welchem zeitpunkt der test vorgenommen wurde. Früh im Zyklus (vor dem ES) ist PRG immer niedrig. Östrogen am Anfang des Zyklus auch niedrig. Zu bestimmten Zeitpunkt des Zyklus MUSS demnach eine "Östrogendominanz" bestehen. Ohne Kenntnis des Zyklustages sollte man Hormonwerte nie interpretieren. Gruß
Discordiana
Gibt es da evtl. Mustertherapielösungen z.B. in Form von Tabletten. Da Mönchspfeffer leider kaum was gebracht hat, wenn dann einen verkürzten Zyklus. Oder muss ich weitere Untersuchungen an mir machen lassen? Da mir quasi buchstäblich die Zeit wegläuft (33) und ich gerne Kinder hätte.
Discordiana
Danke für ihre schnelle Antwort, der Speicheltest wurde an Zyklustagtag 19 gemacht bei einem Regelmäßigen Zyklus. Ich hab den Verdacht schon vor dem Test gehabt, da ich im letztem Jahr vermehrte Störungen meines Zykluses hatte, sowie Symptome wie Akne, kälteempfinden, Hitzeschübe, Kreislaufprobleme etc. dies habe ich ihn gesagt und ihm anhand meiner Zyklusapp gezeigt. Er meinte ich wäre dafür noch zu jung und verschieb mir im September Mönchspfeffer um dies zu regulieren/verbessern .Auch die Pille kam ins Gespräch, was aber Kontraproduktiv bei Östrogendominanz ist und ich dies sofort ablehnte da ich gerne Kinder hätte. Das Präparat half mir gut und habe seit Nov. Die Mens. Regelmäßig. Nur die PMS sind seit Dez. Sehr extrem. Im Jan.hatte ich unternderem einen natürlichen Abbort in der 5. SSw. In der Theorie, kann ich zwar schwanger werden aber aufgrund von zu wenig Progeseron wird sie nicht aufrechterhalten. Darum habe ich den Test machen gelassen, welcher meinen Verdacht nun Bestätigte. Ich bin ansonsten Gesund, habe nichts an der Schilddrüse, keine Myome etc. Keine Krankheiten, Blutwerte, sonstige Hormonwerte sind vollständig in Ordnung. Seit dem geht in meinem Kopf ein wildes Gedankenkarusell auf und ab. Ist es sinnvoll meinen FA nach Utrogest, etc.anzufragen?
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