10Eisbärchen
Hallo Hr. Dr. med. Emig, vorerst die Ergebnisse der Untersuchungen: Bei mir: Leichte Unterfunktion der SD (L-Thyroxin 50) Endometriose (Mitte letzten Jahres Gebärmutter- und Bauchspiegelung; Verödung der Herde + Entfernung einer Zyste; Eileiter durchgängig) Bei meinem Mann: Eingeschränktes Spermiogram Vorbehandlung: Langes Protokoll Punktion: 22 Eizellen; 19 davon befruchtet; 10 haben sich gut entwickelt. wg. Gefahr der Überstimulation kein anschließender Transfer. Die EZ wurden eingefroren. Erster (3+5 Zeller) und zweiter (8+9 Zeller) TF ohne Einnistung. Vor dem zweiten TF war beim BT der Prolaktinwert sehr hoch, kurz vor dem Transfer im normalen Bereich. Können Sie mir Tipps geben, wie wir die Voraussetzungen für eine Einnistung verbessern können (Verbesserung der Eizellen / Spermien)?Und, ob es ratsam wäre, die Hirnanhangdrüse untersuchen zu lassen? Ich habe seit der Vorbehandlung immer mit Herzschmerzen zu kämpfen (schlug schneller wg. nervöser Unruhe). Danke
hallo, solange die SH gut aufgebaut und die werte entsprechend einer zyklusmitte kurz vor dem ET sind, gibt es kein weiteres verbesserungspotential. embryoenen, die sich nicht einnisten werden quasi "natürlich aussortiert". d.h. sie sehen zwar gut aus, haben aber doch einen fehler, der sie für die einnistung disqualifiziert. jedenfalls ist das die wahrscheinlichste ursache für das nicht-einnisten..... wenn prolaktin in ordnung ist brauchen sie keine weiteren untersuchungen der hirnanhangsdrüse. alles gute
10Eisbärchen
Dankeschön und auch vielen lieben Dank für Ihre Antwort.